VOLLE FAHRT voraus, Herr Kaleun…!!!

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( Freitag, 19. August 2016 )
Eeeendlich einmal richtig SCHÖNES WETTER !
Den ganzen Tag schon brutzelte unser kleines Sternchen die Horner Erdoberfläche mit seiner Ausstrahlung. Es war sogar sooo (wenig) erfrischend, das ich es vorzog, die HMS Plutonic probeweise INNERHALB der eigenen 4 Wände zu montieren und ersten „Tests“ zu unterziehen. Alles passte zusammen, und eeendlich  war ich dem Ziel, meiner „ROTEN ZORA“ nicht mehr hinterher trauern zu müssen, so nah, wie es nur ging ! Deswegen spielte es für mich auch keine Rolle, das der NACHMITTAG bereits ein gutes Stück weit fortgeschritten war, als ich mein neuestes Machwerk wieder DE-montierte und für die folgende Abreise auf meiner alten Sackkarre verstaute und verzurrte. Um es mir ein weeenig leichter zu machen, schnappte ich mir meinen AKKUSCHRAUBER , und für das optimale Einfangen des historischen Momentes gleich BEIDE (frisch geladenen) HANDYS…   🙂
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Der geplante Ort des Stappellaufes erschien mir für die Endmontage dann doch ein wenig unbequem, weswegen ich auf die großzügige Eingangstreppe einer nahen Klinker-Bude wechselte, wo mich natüüüürlich sogleich ein Fußhupen-ziehender Anwohner(?) aus der Umgebung (nicht dem Haus) fragte, was ich denn da machen würde. Dem Gesichtsausdruck nach schien meine kurze Antwort „“Das wird ne Überraschung““ den Logiksektor seines Denkapparates zu überfordern. Dennoch reichte die verbleibende Kapazität noch aus, um weiterzugehen, jedoch auch, um alle paar Dutzend Schritte mißtrauisch zurück zu blicken…  
Gleich als ich fertig war, stopfte ich meine Ausrüstung in den Rucksack, schloß die Sackkarre an das Zaungitter und schleppte das Wunderwerk wie ein Pyramidensklave über den Weg, über die Strasse und hinüber zum ersehnten Wasser. Selbisges erwiese sich allerdings bei näääherer Betrachtung als wenig vertrauens-erweckendes und (fast) stillstehendes grün-veralgtes MIEF-Gewässer. Naja, was solls, dachte ich, zur Alster hin würde es schnell besser werden. Gannnnnz bestimmt traf diese Annahme auch zu, allerdings musste ich überhaupt erstmal zum Paddeln kommen, und dafür galt es, noch den nur AUS STEINEN bestehenden kurzen Strand zu überwinden, die wegen der Algen etttttwas GLITSCHIG waren…  
Alles lief gut, die HMS PLUTONIC schwamm wie geplant, der Rucksack war verstaut, und Doppelpaddel aus alten  Zeiten war einsatzbereit. Das die Kontruktion in Ufernähe wieder aufsetzte, als ich meinen Alabaster-Körper in Positon brachte, war klar und natürlich eingeplant. Also schwang ich da Paddel als Stak-Stange und schob mich kraftvoll über die Steine, ein BÖÖÖÖSER FEHLER (!) Wegen der Algen auf den Steinen ging das auf den letzten Centimetern sooooo SCHWUNGVOLL, das ich das Gleichgewicht verlor, nicht wiederfand, nach hinten wegsackte und wie der Meteor im Film „“Deep Impact““ IN DIE BRÜHE KRACHTE…   😦
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Gefühlt geschah das wie in Zeiiitttluuppeee, zumindest bis das Wassergemisch über mir zusammenschlug, ich merkte, das es doch nicht sooo kalt war und ich NUR NOCH GRÜN sah. Nach dem Auftauchen erwies sie das Ufer beim „Anlanden“ zwar als ETWAS STEIL , doch zumindest nicht als un-überwindlich. Passanten war der große Platsch natürlich nicht entgangen, aber da ich ja wieder auftauchte und es aus eigener Kraft ans Ufer schaffte, schien sich niemand dazu verpflichtet zu fühlen, herbei zu eilen und bei mir nach dem Rechten zu sehen. Es würde mich auch nicht wundern, wenn jemand stattdessen schnell sein Handy gezügt hätte, um sich mit einem Video bei „“Pleiten , Pech und Pannen““ zu bewerben…  
ICH jedenfalls stand am Ufer wie Spongebob beim ersten Landgang und tropfte vor mich hin wie eine undichte Regenwolke. DAS SCHWERSTE an der ganzen Sache war dann allerdings das Anlandziehen des natürlich wasser-gefüllten „Schiff“-WRACKS. Das allein schon war ein ziemlich anstrengender AKT DER KRAFT, und genauuu diese fehlte mir beim Versuch, die Konstruktion zum Entleeren umzukippen. Also musste ich das Ganze direkt auf den Steinen am Ufer Stück für Stück auseinander schrauben und alles einzeln umdrehen. Errrst als ich das erste Teil umdrehen und als Sitzplatz benutzen konnte, merkte ich, das der natüüürlich ebenfalls versenkte Rucksack leise aber vernehmlich vor sich hin Z.I.S.C.H.T.E ….   😦
Den Akkuschrauber hatte ich von vornherein „abgeschschrieben“, aber auch einen Schraubendreher dabei, und das erste greifbare Hand war so dunkel wie meine Laune. Ausgerechnet mein altes Sony-Ericsfon flackerte beim Auspacken wie mein alter Schwarzweiss-Fernseher bei Vorheizen und hörte sich dabei an wie eine Dampflok beim Anfahren. Nachdem ich hektisch den Akku herausgepult hatte, war aber SCHLUSS MIT UNLUSTIG. Den Rest auszuleeren, mit dem Seil zusammen zu schnüren, zur Treppe herüber zu ziehen und „ordnungsgemäß“ auf der Sackkarre zu verstauen, erschien mir nach der Anstrengung nur noch ein wie eine „Formsache“. Sogar der Weg zur Bushaltestelle an der U-Bahn fühlte sich trotz der nicht gerade leichtgewichtigen Sackkarre nich allllzu schwer an. Ich tropfte zwar nicht mehr, war aber noch so gut DURCHFEUCHTET, das ich immer gut gekühlt blieb. Ausserdem miiieefte ich nach diesem denkwürdigen „Bad“ nicht so, wie ursprünglich befürchtet. Eher noch ging meine Duftnote ganz leicht in Richtung BEGOSSENER PUDEL. Und fraaaggggt mich nicht WARUM, doch auuusgerechnet die auf dem Hinweg gelöste Tageskarte für den HVV war WASSERDICHT und TROCKEN in dem kleinen Glas mit den Schrauben verstaut…!!!
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Das war ein Riesen-Glücksfall, denn mit dem kleinen Rest an Bargeld hätte es echt knapp werden können, und nach wirklich KILOMETER-langem Fußmarsch war mir gerade so gar nicht. Nach 1 mal umsteigen und kurzer Wanderung durch unseren „Park“ erschienen mir die letzten Treppenstufen zu meiner Wohnungstür WIE BERGE. Eigentlich war ich schon da zu nichts mehr zu gebrauchen. Erst ein wirklich HEISSES BAD und anschliessend ein noch deutlich heisserer KAFFEE „redbullisierten“ mich zumindest so weit, das mich hier an den Rechner setzen und die ersten schlechten Nachrichten verbreiten konnte. Wegen früherer Erfahrungen befürchte ich für Morgen allerdings DAS SCHLIMMSTE……   😦
Nachtrag vom 20.08.=
Wenn mich neulich schon ein Laster überrollt hat, waren es heute Morgen GLATTE DREI, und das im stundenlangen, ständigen Wechsel ! Erst im Laufe des Nachmittages konnte ich mich soweit bewegen das mein dazugehöriges S.T.Ö.H.N.E.N nicht mehr ganz so klang wie Hui Buh`s erste Spuk-Versuche. Es besteht also zumindest die CHANCE, das ich Morgen wieder „ausgehfertig“ bin…..    🙂   


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Habt ihr VIELLEICHT DOCH etwas verpasst … ??????
Na, dann schaut doch mal, WENN ich nicht schon da seid, von oben nach unten die HAUPT-SEITE (Link) durch, bis ihr auf das ROTE FELD „“Ältere Beiträge““ trefft und darauf KLICKEN könnt, gebt darunter in das Feld SUCHEN etwas ein, wenn ihr etwas „Spezielles“ sucht oder schaut ganz einfach noch ein Stück weiter unten ins ARCHIVSmilie Kommunikation

Die Qualen des Tantalus…

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( Donnerstag, 18. August 2014 )
Wie doch wahrscheiiinlich zumindest einige von euch wissen, wurde, der griechischen Mythologie zufolge, der  (gar nicht so) arme Tantalus, weil er sie bestohlen und ihnen seinen eigenen Sohn ZUM ESSEN SERVIERT hatte, von den Göttern dazu verdonnert, auf EWIG bis zum Kinn in einem Teich voll Wasser zu STEHEN, das jedoch sofort zurück wich, wenn er versuchte, an ihm seinen DURST zu stillen. 😦
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Nicccht, das ich (meines Wissens) jeee einen Sohn gehabt hätte, den ich in andererleuts verquerer Phantasie hätte abmurksen und anderen servieren KÖNNEN, aber trotzdem fühle ich mich oft so, als würden Ziele, die ich anstrebe, ständig mit gleicher Geschwindigkeit in die selbe Richtung unterwegs sein oder sich sogar mit steigendem Tempo von mir ENTFERNEN. Kennt ihr das auch ???  
Heute zum Beispiel hatte ich am Gelände eines Paketdienstes in Wilhelmsburg einen Gesprächstermin mit dem Leiter einer Sicherheitsfirma und sollte mir laut Vermittler in der Pförtner-Loge den Hinter breit sitzen. Soweit, so gut. ICH kam zwar etwas spät von Zuhause los, war aber sogar noch ÜBER-pünktlich vor Ort. Doch weeeder war der Chef in spe zu sehen, noch wusste der aktuelle Logenbruder von meinem Termin. Erst nach SEINER telefonischen Rückfrage ließ sich der Chef wegen eines sich noch hinziehenden Termines um ETWA 20  Minuten entschuldigen…  
Naja, seis drum, ich hatte eh nicht viel anderes vor und ja schließlich die Aussicht auf eine erfreuliche Brieftaschen-Füllung. Die 20 Minuten hielt der Chef auch noch ziemlich genau ein, und das Gespräch verlief angenehm flüssig…..bis wir zu den Details kamen. Der SCHICHT-Dienst konnte mich ja noch nie schrecken, und auch mit dem häufigeren RAUS UND REIN zwecks LKW-Kontrolle und dem anschließenden PAPIERKRAM hätte ich mich vielleicht arrangieren können, doch die darüber hinaus erforderlichen längeren STREIFEN-Gänge auf dem Gelände, die auch mich zweifeln ließen, traute mir der junge Mann dann doch nicht zu…   😦
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Ich nehms ihm nicht übel, weil ich es ja schon fast GEWÖHNT bin und mir selbst auch nicht so sicher war. Blöd wars trotzdem. Und so manifestierte sich schon auf dem Rückweg der sinkende Laune-Pegel in ansteigender MATTIGKEIT, die ich zumindest bis Zuhause mit MONSTER-mäßiger Energie von der nächsten Tanke verdrängen konnte. Und auch wenn ich die geplante Jungfernfahrt der HMS PLUTONIC wegen des Wetters (und der Meditations-fordernden Mattigkeit) erneut VERSCHIEBEN musste und die HOFFNUNG am Ende immer STIRBT, hatte ich davon noch einen Rest übrig, da sich auf eine meiner Kleinanzeigen GLEICH DREI potentielle Brieftaschen-Befüller gemeldet hatten!  
DER ERSTE, der am liebsten „“gleich abgeholt““ hätte, antwortete auf mein 17-Uhr-Angebot nicht mehr, blieben also NOCH ZWEI…
DER ZWEITE, dem es anfangs sogar NOCH WICHTIGER zu sein schien, tat es seinem Vorgänger dann aber doch gleich und stellte sich SCHEIN-TOT. Da blieb mir zumindest noch EINER…
DER DRITTE schaffte es auf (mehrfache) Nachfrage hin weeeenigstens irgendwann, mir ABZUSAGEN. Damit war die Hoffnung nicht nuuur bereits verstorben, sondern auch schon MUMIFIZIERT. Einen gebrauchten Klein- und auch Billig-Verteiler einzupacken und gleich zu verschicken hatte ich (eigentlich) KEINE LUST mehr, aber dummmerweise hatte ausgerechnet deeeer Typ die paar Kröten SCHON BEZAHLT…  
Noch dümmererweise zog sich das Einpacken kaugummiartig in die Länge, so das ich erst gegen 21 Uhr 30 an meinem neuen Stamm-Kiosk eintraf. Doch anstatt das man mein „popliges“ Kartönchen mit dem üblichen freundlichen Lächeln entgegen nahm, erklärte mir ein junger Mann, das die Götterboten-Paketschubser bereits ab 21 Uhr einen ANNAHME-SCHLUSS verfügt hätten. Ich war sooooo abgenervt, das es mir fast natürlich schien, meinen Pappkameraden wieder unter den Sitz zu quetschen und anstatt einer Paket-Quittung ein F.A.L.A.F.E.L, also die ERBSEN-PAMPE-Variante eines FLEISCH-gefüllten Brot-Eckchens, nach Hause zu schleppen. Dieses Döner-Imitat werde ich jetzt nach und naaach weg-knuspern, egal wie lange es dauert…


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Habt ihr VIELLEICHT DOCH etwas verpasst … ??????
Na, dann schaut doch mal, WENN ich nicht schon da seid, von oben nach unten die HAUPT-SEITE (Link) durch, bis ihr auf das ROTE FELD „“Ältere Beiträge““ trefft und darauf KLICKEN könnt, gebt darunter in das Feld SUCHEN etwas ein, wenn ihr etwas „Spezielles“ sucht oder schaut ganz einfach noch ein Stück weiter unten ins ARCHIVSmilie Kommunikation

Unterwegs im Auftrag des Herrn (vom Arbeitsamt)


Naja, jedenfalls sollte ich uum 14 uhr da sein und schafftes es auch ein wenig über-pünktlich, auch wenn BB  ein wenig schwächelte. Die eigentliche „Veranstaltung“ bestand zunächst einmal für ALLE, die sich im Vorraum gedrängelt hatten, aus dem ausfüllen eines Fragebogen, ganz ähnlich dem bei den ZAF üblichen. Dann rief der „Vorreiter“ an seinem Schreibtisch so etwas wie eine kleine Pause aus, kam zu mir und meinte, das ich ruhig schon GEHEN KÖNNE, weil der Rest ja „nix für mich“ wäre, da ich sowohl den 34a-Schein schon besitze, als auch bei der Firma von „früher“ her (während meines letzten Praktikums) bereits registriert sei, so als ob er nicht wollte, das ich da noch eventuell unter den anderen meine Erfahrungen aus der Branche „verbreite“ und aus Optimisten Realisten mache. Ich bekam jedenfalls ein „komisches“ Gefühl…    3714515_s1

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Habt ihr VIELLEICHT DOCH etwas verpasst … ??????
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SIE SIND HIIIIIIEEEEERRR !!!

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( Freitag , 22.04.2016 )
 Ich hab es schon immer gewusst, IRGENDWER hat es auf mich abgesehen…!!!
 Vorhin musste ich unwillkürlich an einen denkwürdigen Anruf bei meiner Mutter denken, in dem ich sie bitten wollte, mich von der Bushaltestelle Düneberger Straße abzuholen, um nicht nach getaner Arbeit in der damaligen Sommer-Hitze noch ZU FUSS nach Hause laufen zu müssen.
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 Aber bevor ich diese bitte auch nur aussprechen konnte, musste ich das übliche „Klack-Klack-Klack“ der noch mechanischen Vermittlungstätitgkeit über mich ergehen lassen. Doch bevor ich auch nur das vertraute TUUUUT des ankommenden Anrufes vernahm, war wohl einer der Prä-Telekommunisten beim Umstöpseln über seine vielen Kabel gestolpert, so das ich unversehens MITTEN DRIN in einem Gespräch zweier älterer Damen „landete“, die mich nicht einmal BEMERKTEN. Da ich aber nicht viel Zeit für Voyeurismus hatte, gab ich mich als SPION WIDER WILLEN zu erkennen, fragte die beiden Überraschten, was sie denn in „meiner“ Leitung machen würden und ließ sie mit dem folgenden AUFLEGEN sprachlos zurück…
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 Heute war es SEHR ÄHNLICH. Ich war mit meinem meist-„benutzten“ Telefon-Partner in der Nähe von MÜNCHEN geraaade eifrig dabei, die FLATRATE seiiines Telefonanbieters so weit wie möglich auszureizen, als es plötzlich in der „Leitung“ knackte und eine Ruhe in meinem Hörer einkehrte die an TOTEN-STILLE erinnerte. Die Leitung jedoch wurde mir in der Anzeige als noch immer „OFFEN“
 angezeigt, und wieder nur einen Augenblick später ertönte eine mir VÖLLIG FREMDE Stimme, die ich aber nicht verstand. Auflegen klappte seltsamerweise NICHT, also klappte ich ohne nachzudenken die Rückseite des Hörers auf und ENTFERNTE die Akkus. N.S.A. , AUSSERIRDISCHE oder eine stalkende STIMME AUS DER VERGANGENHEIT … ???
 


  ((Aaaapropros Stalking , was wird nun eigentlich aus NADJA B, der Geißel der Hamburger Universität,  die gerade erst eine S-Bahn zur VOLLBREMSUNG gezwungen haben soll?))
 
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 Habt ihr VIELLEICHT  DOCH etwas verpasst … ??????  
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Achtung EILMELDUNG ! Achtung EILMELDUNG !! Achtung EILMELDUNG !!!

  MOIN MOIN  
(((vom Mi.20.04.2016)))
(GummiPress) Wie aus zuverlässigen Quellen berichtet wird, ist der Hamburger Polizei am heutigen Tag wieder ein Schlag gegen das ORGANISIERTE VERSPRECHEN gelungen. Der ehemalige Horner Elektrixer Guh Mi Beer wurde in flagranti dabei erwischt, wie er in den noch feuchten Taschen seiner gerade aus der Bauknecht Textilvergewaltigungsmaschine kommenden Jeanshose wühlte und als Ergbenis eine glänzende Münze hervor zog…    3714569_s
2016-04-20-ACHTUNG-GELDWAESCHE
Der unwiderlegbare Beweeiis der G-E-L-D-W-Ä-S-C-H-E ist damit erbracht, minnndestens 20 Jahre im „Zeltlager“ von JOE ARPAIO sind ihm sicher, und eigentlich kann ihn doch nur ein vollumfängliches Geständnis vor der TODES-STRAFE retten… 🙂
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Dat FUNK-tioniert alles nich so richtich…

  MOIN MOIN  
(((von Di.19.04.)))
Also, irrrgendwie werden meine Technik und ich nie so richtig „warm“ miteinander. Geraaade mein Blauzahn-Tastatur und -Maus Set „jammerte“ in letzter Zeit in den unpassendsten Momenten nach NEUEN BATTERIEN.
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Heute allerdings, nachdem die Tastatur wieder einmal dabei war, allerschönstes Kauderwelsch zu produzieren, das selbst ich schon fast dachte, ich wäre BESOFFEN, halfen nicht einmal mehr die allerfrischesten Stromspender vom Feinkostladen um die Ecke. „Dummerweise“ war ich gerade dabei gewesen, eine wichtige Bewerbung zu tippen, was meine Finger ob des widerspentstigen Schreibgerätes bereits „etwas“ FESTER auf die Tasten hernieder prasseln ließ.
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Doch allllerspätestens nach dem DRITTEN Versuchs-Satz Batterien, ein paar „Montags-Produkte“ hätten ja dabei sein KÖNNEN, erinnerte ich mich wieder an die bereits verdrängten Erlebnisse am Hauptbahnhof, und, P-E-C-H für die Technik, mein WERKZEUG-KASTEN stand ganz in der Nähe… 🙂
2016-04-19-NEUES-TASTATUR-DESIGN (1)
Nachdem meine Tastatur also ihren LETZTEN KAMPF endgültig verloren hatte, entdeckte ich wieder einmal die Rubrik „ZU VERSCHENKEN“ bei den Ebay-Kleinanzeigen als aussichtsreiche Fundgrube, und nur wenig später war eine persönliche Abholung eines gebrauchten (und KABEL-gebundenen!) Tastatur- und Maus-Sets vereinbar und „sofort“ abgewickelt. Wieder daheim, wären auch MIT einem Funk-Dongle noch genüüügend USB-Anschlüsse frei gewesen, also ran das Zeug, ausprobiert und KEINE PROBLEME MEHR ! Falls auch ihr „da draussen“ mal etwas sucht, das nicht das Neueste und Schönste sein MUSS…..    🙂
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BALLA-BALLA-BAHN … :-(

 

  MOIN MOIN  
(((vom So.17.04.)))
Jajaaaa, ich weiß und GESTEHE, ich bin ohnehin nicht immer der PÜNKTLICHSTE, aber was soll ich machen, wenn mir immer wieder irrrgendjemand eine G.R.U.B.E gräbt…???
2016-04-17-FRUSTRIEREND
Heute MORGEN zum Beispiel war ich drauf und dran, einen ENTSPANNTEN Tag bei meiner Verwandschaft in STADE zu geniessen. Ich wollte gaaanz in Ruhe mit dem Zug vom Hauptbahnhof in einem Rutsch da rüber und war, dank meines zuverlässigen Benzin-Pferdchens und wohlwollender Ampel-Götter nicht nur pünktlich am Bahnhof, sondern sogar regelrecht VIEL ZU FRÜH !
2016-04-17-DIE-ZEIT-RENNT
Da konnte es mich auch herzlich wenig schocken, das am Hauptbahnhof sonntäglicherweise mal wieder eine VÖLKER-WANDERUNG stattfand. die sogar das alte Rom überfordert hätte. Im abendlichen Nachinein frage ich mich, wieso ich gerade dieses Mal nicht meiner altbekannten Maxime „“HOFFE das Beste, aber sei jederzeit gefasst auf DAS SCHLECHTESTE„“ gefolgt bin.
2016-04-17-PESSIMIST
Und so kam es, wie es wohl kommen MUSSTE. Ich stellte mich in einer DER Warteschlange-N vor den erstbesten Fahrkarten-Automaten, und als der Letzte vor mir sich eeeendlich für eine bestimmte Karte entschieden hatte, SPUCKTE der dääämliche Blechkasten mir ein ums andere Mal wieder entgegen, wie ein breitschultriger Türsteher mit HEIDE-„Abitur“ der mir entgegen nuschelt „“DU KOMMS HIER NET REIN““… 😦
Ich gebe zu, schon zu diesem Zeitpunkt fing ich an, LEICHT GEREIZT zu werden. Trotzdem stellte ich mich RUHIG in die Schlange vor dem nääächsten Automaten, doch der VER-ARSCHTE mich auf exakt die gleiche Weise, genauuu wie DER NÄCHSTE und der Nächste undsoweiter ….. während der Druck im „Kessel“ stieg und stieg und mir DIE ZEIT schneller zwischen den bereits verkrampften Fingern zerrann, als Softeis auf einer heissen Herdplatte. Wirlich J.E.E.E.D.E.R Automat, den ich ansteuerte, zeigte mir seinen elektronischen Stinkefinger, und hätte ich zu dem Zeitpunkt einen HAMMER dabei gehabt, hätte ich längst eine Anzeige wegen mehrfacher schwer Sachbeschädigung an der Backe gehabt. Aber was sollte ich auch machen? Ich hatte nur EINEN Zwanziger und ein paar Münzen dabei, die aber für einen Karte nach Stade lange nicht reichten, und meine EC-Karte war zumindest zu deeem Zeitpunkt nicht genug „gedeckt“…. 😦
2016-04-17-KEIN-GELD
Längst hatte sich zu der WUT auch ein gerüttelt Maß an PANIK gesellt, und mein ständiger Blick zur Uhr muss an die Bewegung des Lesekopfes einer defekten Festplatte erinnert haben. Kaum FÜNF Minuten vor der geplanten Abfahrt kam mir die Idee, den Zwanni am nächsten Kiosk, der natüüürlich auch nicht gerade unausgelastet war, kleinzuwechseln. Und obwooohl mich noch jemand vorließ und ich mich anschliessend gen Bahnsteig trotz meiner Adonis-Figur SCHNELLER bewegte, als 99 Prozent meiner Umgebung, konnte ich am Ende der Treppe nur noch den entschwindenden RÜCKLICHTERN des letzten Waggons mit geballter Faust „zuwinken“, während mir schon nach wenigen Sekunden die FLÜCHE ausgingen, mit denen ich den errrsten PÜNKTLICHEN Zugführer seit Monaten verwünschte…
2016-04-17-VERWUENSCHT-NOCHMAL
Während ich zur S-Bahn, ich hatte ja mal wieder KEINE WAHL, wollte ich nicht am Bahnsteig über EINE STUNDE ausharren oder gar den Besuch gleich komplett abblasen, hinüber stampfte, informierte ich natürlich das „Empfangskommitee“, das der mir in Aussicht gestellte Kaffee wohl KALT WERDEN würde und sparte dabei nicht an „farbigen Metaphern“ über Mehdorns Erben. Blöööderweise fährt nicht JEDE „südliche“ S-Bahn bis ganz nach Stade raus, also musste ich sogar noch in Neugraben UMSTEIGEN, mich mit einer KAPUTTEN Rolltreppe „arangieren“ und mich final nach fast schon gewohnter WARTEZEIT in der nächsten S-Bahn mit einem Sitz „anfreunden“, der so gaaanz leicht nach EAU DE KOTZE duftete…
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Wie ERHOFFT oder herbeigebetet verlief der „Rest“ des Tages so ENTSPANNT, wie es der Ganze hatte sein sollen. Da konnte es mich am Abend auch nicht mehr (allzusehr) schocken, das gleich der ERSTE Automat den ich ansteuerte, TROTZ ausreichend Kleingeld wieder die Sehnsucht nach einem Hammer erweckte, der zweite mein Geld scheiiinbar nur widerwillig akzeptierte und das in der S-Bahn eine Gruppe Studenten einigermaßen LAUTSTARK übers Studium, Pläne fürs Rest-Wochenende und Frauen im Allgemeinen debattierte, so als hätten sich sich vor der Diskussion die Gehörgänge mit ihrer Eierfoon-Kabelage zugestöpselt. Naja, wenigstens schienen sie nicht bereits VOR ihrer Partynacht von irgendwelchen Rauschmitteln „beseelt“ zu sein oder / und andere Mitfahrer sonstwie zu belästigen. Trotzdem hatte es etwas Beruhigendes, Black Beauty am Bahnhof die „Fußfesseln“ abnehmen und ihm die „Sporen geben“ und wie Lucky Luke in die „Ferne“ verschwinden zu können… 🙂

2016-04-17-LUCKY-ENDE
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EINMAL ABPUTZEN BITTE…

  MOIN MOIN  
(((vom Fr.15.04.)))
S.O.S…S.O.S…Das Abendland geht unter…!!!
Wie inzwischen wirklich JEDER auch im entferntesten Winkel dieses Planeten mitbekommen haben dürfte, hat Anschela Merktnix, unsere Putz-Perle aus der Uckermark, die von VIELEN erwartete und von noch meeehr Leuten BEFÜRCHTETE Klage des Wahnsinnigen vom Bosporus gegen den Satiriker Jan Böhmerman zugelassen. Und natüüürlich kamen gleich die bekannten SCHÖNREDNER aus ihren Löchern vor die ohnehin permanent angeschmachteten Kameras gestürmt, um laut zu betonen, das (ihre) „Mutti“ erstens ja schliesslich KEINE WAHL gehabt habe und sich zweitens das „gute“ deutsche Justizsystem ja jetzt beweisen könne…
2016-04-15-BLINDE-JUSTIZ
Also gut, lösen wir das mal auf. Frau „M“ HATTE eine Wahl, und zwar genauu die zwischen „JA“ und „NEIN“, völlig unabhängig davon, welche „Folgen“ ihre diversen Orakelsklaven und die sie um- schleimenden Lobbyisten am „dunkel bewölkten Horizont“ herauf-befürchteten.Und während ähnliche Klagen des „HB-Männchens“ in anderen europäischen Ländern mit Verweis auf die eigene Souveränität und Pressefreiheit glattweg ABGEWIESEN wurden, hat „Indiana Mörkel“ sich, anstatt zum ersten Mal in ihrer Laufbahn echte STÄRKE zu zeigen, aus Angst davor, die Türkei könnte Deutschland ALLE Flüchtlinge, derer sie habhaft werden kann, AUF EINMAL auf den sprichwörtlichen Hals schicken und ihre „Wirschaffendas“-BLASE zum Platzen bringen, ihre Taschenlampe geschnappt und als „Höhlenforscherin“ eine One-Woman-Expedition in Erdo`s Enddarm gestartet.
2016-04-15-KUESS-MIR-DEN-HINTERN
So weit, so schlecht. Erdogan braucht also nur pfeifen und Madame springt. Ich weiss echt nicht, ob sie hofft, durch diesen „Schachzug“ das Problem in irgendeiner Art und Weise in lang gelernter Kohlscher Manier aussitzen zu können oder lediglich darauf wartet, bis sich jemand „zeigt“, dem sie die SCHULD GEBEN kann. Ich halte sie zwar oft genug für „studierte Blödfrau“, für berechnend und für intrigant, aber auf jeden Fall nicht für sooo blöd, nicht zu sehen, das sich das Problem lediglich an anderer Stelle aufstaut, als hätte ein türkischer Biber ein Stück weiter flussaufwärts einen neuen Damm gebaut, der die Frühjahrsfluten errrst einmal fern hält.

Auf vielleicht sogar recht kurze Sicht gibt es gar keine Alternative dazu, die Flüchtlingsströme GLEICHMÄSSIG und OHNE Rücksicht auf den jeweiligen Wunsch-Aufenthaltsort, über die europäischen Mitgliedsländer zu verteilen, das betrifft natürlich auch und erst recht Länder wie England, Ungarn oder Polen, die Asylanträge mithilfe einer Aufstockung der Zahl dafür zuständigen Beamten zu beschleunigen und die Rückführung abgelehnter Antragsteller viel zügiger durchzuführen. Wenn für solche Sperenzchen wie den neuen Berliner Flughafen und den überflüssigsten Bahnhof Europas in Stuttgart Milliarden und Abermilliarden vorhanden sind, dann doch auf jeden Fall für so etwas SINNVOLLES wie das. Eine schnellere Bearbeitung und dadurch kürzere Aufenthaltsdauer für Abgelehnte spart den Staaten ausserdem Geld, das z.B. in die weitere Verbesserung der Lebensbedingungen den Unterkünften fliessen KÖNNTE. Klappt das nicht oder nicht SCHNELL GENUG, outet sich die groooßartige „europäische Idee“ endgültig als das, was sie eigentlich ist, eine SCHÖNE WORTHÜLSE, und der Wieder-Zerfall in KOMPLETT autonome Einzelstaaten, an dem die Extrawurst-Engländer ja bereits fleissig arbeiten, wird unaufhaltsam und unumkehrbar. Der schon umhergehende Ruf nach einer neuen, kleineren EU, zusammengebastelt aus dem „harten Kern“ der jetzigen und vor allem nach demselben „Strickmuster“, mutet angesicht der schon vorhandenen Probleme an, wie die HILFLOS herausgestammelte Idee eines Politikers, der lieber Unsinn redet, als GAR NICHTS…
2016-04-15-BLOEDES-GEREDE
Sich von jemandem ERPRESSEN zu lassen, der mehr und mehr den Verstand verliert, sich mit immer neuen Mätzchen international längst lächerlich gemacht hat, und der sich vom einstmals DEMOKRATISCH gewählten Präsidenten zum religiös-fundamentalen DIKTATOR entwickelt, kannnn einfach nur „nach hinten“ losgehen, zementiert nur dessen Herrschaft und sorgt für ein weiteres Ansteigen von Politikverdrossenheit und des Widerstandes in der Bevölkerung, dem es irgendwann völlig egal ist, von den Politikern, die daran selbst schuld sind, in die „rechte Ecke“ polemisiert zu werden. Politische Ignoranz und das Unterschätzen solcher Tendenzen haben einst schon die Nationalsozialisten an die Macht gespült, und das sich die Geschichte derart wiederholt, kann keiiiin VERNÜNFTIGER Mensch wollen. Doch wo ist , wie viele sich angesichts solcher Albernheiten wie dieser „Majestätsbeleidigungs“-Klage GERADE JETZT fragen, eben diese Vernunft bei „Mutti“ (und deren „Konsorten“)?????

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2016-03-08-STAY-TUNED-04   STAY TUNED  2016-03-08-STAY-TUNED-03

Habt ihr VIELLEICHT DOCH  etwas verpasst … ???
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WEICHE Schale – HARTER Keks

  MOIN MOIN  
(((vom Di.12.04.)))
„“Er ist eine LEGENDE, eine Legende der Luuuuser…““ (Zitat eines WISSENDEN)
Eiiigentlich hätte es ja schon gereicht, das mir vor ein par Tagen schon wieder eine superige Gelegenheit entfleuchte. Ich hatte nämlich auf dem Rückweg nach Hause nur eine Straße weiter einen Müllstand bemerkt, in dem MINDESTENS drei zerlegte Schränke, also GENUG Holz für die Verkleidung meines Kellers, an den Gittern lehnten. Doch dann stand ich, nachdem ich mich eeennndlich an der SACK-KARRE vom Sofa hochgezogen und mit ihr den Weg zurückgelegt hatte, vor einem „Einkaufswagen“, der genauso L.E.E.R war, wie mein Konto viel zu lange VOR dem Monatsende…
2016-04-12-ARMER-KERL
Und dann kam HEUTE. Ich half meinem Lieblings-Exkollegen, über den ich schon öfters berichtet habe, bei einem kleinen Sprechanlagen-Problem, und anschließend waren wir noch eine Kaffee trinken, doch Mister „i“ musste frühzeitig „entschweben“.  ICH tat das allerdings erst, nachdem ich AUSGETRUNKEN hatte, und weil ich ja nicccchht gerade ein „Segelflugzeug“ bin und mir kurz vor Erreichen meiner „Geh-Hilfe“ das rechte Knie unerwartet einknickte, gestaltete sich MEIN Schweben eher wie der ABSTURZ EINES JUMBO JETS.  Allerdings ließen sich, während ich einige Sekunden „auf der Fresse“ lag wie ein Maikäfer auf dem Rücken, weder Flughafen-Feuerwehr noch angehaltene Autofahrer oder gar draußen sitzende Cafe-Kunden bei mir blicken. So viel zu den Themen Geschicklichkeit und HILFSBEREITSCHAFT……    😛
2016-04-12-KAFFEE-TRINKENDES-SMILEY
Naja, nach ein paar Augenblicken hatte ich mich dank des Straßenschildes, das ich im Fallen beinahe „geknutscht“ hätte, wieder aufgerichtet , den Staub von der Hose geklopft und tat ganz MÄNNLICH so, als wäre nix gewesen. Im anschließend ganz nach Plan angesteuerten MÄNNER-Spielplatz, den meisten auch als BAUMARKT bekannt, kam es dann auch weniger auf Geschick an, als mehr auf den Preisvergleich im Vorfeld der Planung meines Boots-Entwurfes.  ZUHAUSE aber schlug mein eigener „Poltergeist“ wieder erbaaaarmungslos zu !!!
2016-04-12-POLTERGEIST
Ich war nämlich gerade seeeehr „engagiert“ dabei, mit einem Kumpel zu telefonieren, als ich mich wegen eines Geräusches aus der KÜCHE, bösen Zungen zufolge von einer Jazz-Band der Horner Kakerlaken, wie ein KUGELBLITZ umdrehte und dabei mein ABENDESSEN, einen der Größe meines Magens angepassten Becher Quarkspeise, eiiiiinmal quer ÜBER MEINEN SCHREIBTISCH fliegen ließ, trennte ich den Plastikbecher dabei noch geschickter (!) von seinem Inhalt, als ein Zehn-Sterne-Kochlöffelschwinger das Eigelb vom Eiweiß…… 😛
2016-04-12-FLIEGENDE-QUARKSPEISE
Und nuuur mal zur RELATIVIERUNG, zuminnndest solche „Dinger“, wie zum Beispiel dieser MÖCHTEGERN-POLIZIST, der einen „Unbekannten“ eine schwarze Tüte hatte in einen MÜLLEIMER werfen sehen, diese Tüte höchst „detektivisch“ herausfischte und als DROGENFUND zu Polizei brachte, wo sie sich dann als HUNDE-KOT-BEUTEL (Link) herausstellte oder wie diese MISS-MARPLE-Verschnitte in Halberstadt, die wegen eines „tickenden Virbrierens“, ebenfalls aus einem Mülleimer, das SPRENGSTOFF-KOMMANDO der Polizei rief, das dann nur einen (gebrauchten) PENIS-RING (Link) fand, habe ich noch niiieee „gebracht“…
2016-04-12-ALLE-BEKLOPPT

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WAS LANGE GÄRT, WIRD ENDLICH WUT…

  MOIN MOIN  
(((vom Mo.04.04.)))
Heute gibts von mir nur mal ein kleiiines „Update“…
Davon, das unserer Strom-Riese ja gern mal nach der Devise „WITZISCHKEIT KENNT KEINE GRENZEN“ handelt, habe ich ja gerade erst berichtet. Heute also wollte / sollte ich endlich das Fremde Fermögen an deren Einzahlungs-Automaten verprassen. WIDER Erwarten konnte ich mit Black Beauty relativ störungsfrei auf dem Strom-Trail gen Glockengießerwall reiten, weshalb ich auch regelrecht „beschwingt“ aus dem Sattel stieg. Doch der GUTE EINDRUCK angesichts strahlenden Sonnenscheines, geöffneter Türen und besetzter Geschäftsräume wurde ein weeenig gedämpft, als ich bei den AUSGRABUNGEN in meinen Taschen auf der Suche nach dem Portemonnaie dadurch gestört wurde, das zwei POTENTIELLE Security-Kollegen einen deutlich kleineren aber wie ein GROSSER Rohrspatz schimpfenden älteren Herren im feinen „Sonntags-Anzug“ ein wenig grob nach draußen DRÄNGTEN. Da der Herr mit offensichtlichem „Migrations-Hintergrund“ sich größtenteils eines mir fremden Vokabulars bediente, konnte ich nur seine „berühmten letzten Worte“ verstehen : „“IHR SEID ALLES ARSCHLOCH!!!““, sprachs und verschwand mit seinem guten Anzug anstatt in einer dunklen Limousine auf einem silbernen Fahrrad ähnlichen Alters… 🙂
2016-04-04-UUUR-ALTES-FAHRRAD

Ob der eigentlich nur seiner Begeisterung über deren Aprilscherz Ausdruck verleihen wollte? Wir werden es wohl NIE erfahren.  Ich jedenfalls konnte meinen Versprecher endlich EINHALTEN. Doch während ich mit mir selbst zufrieden gemütlich auf meinen geparkten BB zu watschelte und dabei natürlich zwangsweise den Radweg querte, kam blitzartig so ein (älterer) MÖCHTEGERN-Fitnesser mit Fast-Glatze, dem ich gar nicht SCHNELL GENUG aus dem Weg gehen konnte, in schwarzer „Bomberjacke“ auf seinem Mountainbike heran-GESCHOSSEN und PÖBELTE, das so viele Fußgänger ja „“gar nicht angehen““ könnten ! Und weil er geraaaade so schön „in Fahrt“ war, bretterte er über den FUUUSSWEG auf eine Menschenmenge zu, die die für sie GRÜN leuchtende Ampel in Richtung Hauptbahnhof queren wollte und klingelte und „verbalisierte“ so lautstark und ausdauernd, das sogar Omas und Opas auf dem für sie vorgesehenen GEH-WEG die „Beine in die Hände“nahmen, um ihn auf seiner Rakete „ungehindert“ in Richtung Saturn-Markt TIEF-FLIEGEN zu lassen… 😦

2016-03-08-STAY-TUNED-04   STAY TUNED  2016-03-08-STAY-TUNED-03

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