MARA-TONN MÄÄN… :-)

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(
Sontag, 02. Oktober 2016 )
Jajaaaaa…ich weiß, ich bin nicht gerade das, was man einen EXTREMSPORTLER nennen könnte, doch auch ich habe so meine „Qualitäten“, und auch was für M.I.C.H so alles extrem ist, können sich all die „Normalos“ nur schwer vorstellen…   
In diesem Fall geht es darum, das es mich heute mal wieder zum großen FLOH-Markt auf dem Gelände des IKEA-Möbelmarktes Moorfleet zog. Dort HOFFTE ich, meine bekanntermaßen eher bescheidenen „Klamottensammlung“ auf leistbare Weise Zuwachs verschaffen zu können. Doch während meine aktuellen Schuhsohlen ABNAHMEN (ich vielleicht auch ein wenig…) und sich meine Suche gefühlt ins Unendliche dehnte, war DAS EINZIGE, was ich fand, ein Kaffee-VERKAUFS-Wagen, dessen Design aus mir noch immer unbekannten Gründen meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte…   
Und während ich, entgegen füherer Besuche, heute kein einziges bekanntes Gesicht entdecken konnte, überraschte mich die weibliche Tresenkraft des (mit entprechender Maschine und passenden BILDERN ausgestatteten) KAFFEE-Wagens mit der Äußerung „“Kaffee? Gibts hier nicht!““ Noch ehe ich sie überrascht auf ihr für diesen „besonderen“ Fall dann eher MIST-verständliches Wagen-Design ansprechen konnte, hörte ich von ihr ein halb genuscheltes „“Fragen sie doch bei dem da drüben…““, während sie mit (vielleicht gerade erst?) lackierten Nagelfingern auf einen „eine halbe Weltreise“ entfernten Wagen wies, an dem ich schon aus der Entfernung Vorbereitungen für eine, für diese Uhrzeit noch verfrühte, ABREISE erkennen konnte…   
2016-10-02-ABHAUEN
Damit war auch diese „Möglichkeit“, den ohnehin mageren Bestand meiner Brieftasche zu REDUZIEREN, dafür aber den bereits Mager-SUCHT leidenden Koffeei-Pegel zu ERHÖHEN, passee. Und auch wenn viele von euch es für schier UNMÖGLICH halten, war ich zu dem Zeitpunkt bereits selbst für den Genuss eines Crepe oder ähnlichen Süßkrams zu schlapp. Sekunden vor Verlassen des Geländes flammte noch einmal kurz Hoffnung auf, als ich an einem kleinen Stand am Rand einen Stapel blauer Jeanshosen entdeckte. Da meine „Arbeits“-Hose immer drängender nach einem FLICKEN verlangt, beugte ich die schmerzenden Bandscheiben noch einmal und wühlte mich durch den (kleinen) Stapel, VERGEBENS. Sämtliche Hosen schienen ehemals KLEINKINDERN gehört zu haben, aus einem Container entwendet worden zu sein und hätten nicht einmal bei Ignorieren vorhandener Nähte GENÜGEND große Stoffstücke ergeben!   
Wenigstens mein Helferlein hat sich ein weiteres Mal als beim Nachhause-Transportieren als zuverlässig erwiesen. Hätte mein Drahtesel dafür herhalten müssen, wäre ich wahrscheinlich irgendwann mitten wärend der Fahrt vor Erschöpfuing umgekippt und hätte in einem schwer einsehbaren Graben mein letztes Lebensfünkchen ausgehaucht. Aber auch ohne dieses Wörst-Kääs-Szenario deutet sich bereit ein ganzes Rudel Muskel-Katzen an. Ob ich es wohl noch schaffe, vor dem drohenden KOMA ein klein bischen was zu ESSEN…???    
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Nachtrag vom 03. Oktober 2016 =
Das mit dem Essen habe ich geraaaade noch so (äähhmmm…) hinbekommen. Kurz danach jedoch gingen vor dem optischen Unterhaltungs-Apparat bei mir „die Lampen“ aus. Die weiterhin von ihm ausgehenden Töne brachten mich erst dann wieder ins Reich der Lebenden, als es vor dem Wohnzimmer-Fenster bereits langsam wieder hell zu werden begann…      
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Also, WENN ihr auf der STARTSEITE dieses Blogs seid, „müsst“ ihr einfach nur RUNTER SCROLLEN, um weiter zu lesen, bis ihr irgenwann auf den roten „ÄLTERE BEITRÄGE„-Button stoßt, über den es noch weiter in die Vergangenheit geht.
Wenn ihr aber IRGENDWO im Internet auf einen Link zu einem EINZELNEN BEITRAG geklickt habt, fangt ihr am besten auf der STARTSEITE mit dem Weiterlesen an, klickt auf einen der Eintrags-VORSCHLÄGE am Seiten-„Ende“, oder ihr folgt dem (hoffentlich) unter jedem Eintrag angebotenen Link zum jeweils VORHERIGEN EINTRAGSmilie Kommunikation

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FIT WIE EIN (alter) TURNSCHUH … :-)

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(
Sonntag, 25.September 2016 )
ES heisst ja, das man Kinder, wenn überhaupt, nicht kurzfristig sondern UNMITTELBAR nach jedem ihrer Verbreechen bestrafen sollte, damit sie in Zukunft nicht zu diktatorischen Tyrannen oder sonstigen RTL-Opfern werden, doch bei sich selbst braucht man da ja nicht sooooo genau zu sein…      🙂
Ihr könnt euch ja denken, das mein kürzlich so EXPLOSIV gestiegener Adrenalin-Pegel sich nicht so schnell verflüchtigt, also kam es mir dann doch ganz gut gelegen, das eine Bekannte mich im Rahmen des dortigen „Event-Tages“ zum AQUA-FIT-MARATHON in „unserem“ alten Fitneß-Studio in Barmbek eingeladen hatte. Klaaaar ist das Training I.M. Wasser leichter als draußen, aber wenn es dann anstatt wie üblich einer gleich ZWEI STUNDEN dauert und sich lediglich die sich selbst als Trainer bezeichnenden EINPEITSCHER wie auf einer römischen Straf-Galeere abwechseln dürfen, dann kommt man sogar unnnnter Wasser INS SCHWITZEN…!!! 🙂
2016-09-25-FIT-IM-WASSER
Im Gegensatzu zu den meisten anderen hatte ich dank meines Pegels genug „getankt“ und fühlte mich beim Gang zur Dusche regelrecht erfrischt und bereit für die Rückfahrt nach Horn mit meinem Drahtesel, doch als meine Bekannte und ich das Wohlfühl-Klima der Muckibude verließen, verließ meine Gehwerkzeuge wiederum zumindest kurzzeitig die Motivation, mich weiterhin zu tragen und die Abneigung, es sich mit mir auf der harten Treppe „bequem“ zu machen…uffff…   

Nach zähen Verhandlungen mit dem eigenen Kreislauf und einer (NICHT von mir) konsumierten ZIGARETTE reichte Hydraulik-Druck bereits wieder für den Weg zum buchstäblichen Auftanken im Starbucks-Cafe um die Ecke, von wo aus wir IN ALLER RUHE die äuuuusserst interessanten Bewegungen auf einer von Hamburgs Hauptverkehrsstraßen studieren konnten, bevor es mich strampelönderweise Richtung Innenstadt ins „ferne“ St.Georg zog. Ich hatte noch eine weitere Koffein-Verkostungs-Verabredung mit einer dort lebenden Tante, bei der ich ihr natürlich auuuusführlich von meinen aktuellen Abenteuern berichtete.
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PLANET DER SCHWANZWEDLER !

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( Samstag, 10.September 2016 )
Neiiiiin, lieber aufgeregte Zweibeiner, es geht hier (dieses Mal) NICHT um die MÄNNER ( zu denen ich mich ja ebenfalls zähle) …    
Wie man seit kurzem erleben kann, sind die Freibäder mittlerweile WIE AUSGESTORBEN. Doch liegt das nicht nur an der durch die Wetterlage geschrumpften „Männlichkeit“ der üblichen Poser-Pumuckls, sondern daran, das es sich für die Betreiber der öffentlichen (Schwimm-)Bedürfnis- Anstalten finanziell nicht mehr lohnt, die paar Wassersüchtigen zu verwöhnen. Als kleines ABSCHIEDS-Geschenk für dieses Jahr durfte die übrig gebliebene und nicht weiter gefilterte Geronten- und Kinder-„Suppe“ in einigen Flüssigkeits-Austausch-Anstalten heute von DES MENSCHEN BESTEM FREUND (und ein paar ganz „Harten“) zu Ende „verwürzt“ werden…

2016-09-10-HUNDESUPPE
Ich selbst hatte mich wegen der recht erträglichen Sonneneinstrahlung zwar anfangs auch mit-„marinieren“ wollen, dann aber doch den Willy eingezogen und mich DEKORATIV in einer „Ecke“positioniert, was schließlich irgendwann auch den Linsen von ein paar Kameraschwenkern auffiel. Ich bin gespannt, ob ihr mich findet…
Aaaapropros Kameraschwenker, bei denen handelte es sich ja nicht ausschließlich um semi-professionelle Youtuberistas, sondern tatsächlich auch hier und da um Leute, die sich ihr karges Brot damit verdienen. Bei DENEN war ich mir jedoch nicht in JEDEM Fall sicher, ob die wegen der titel-gebenden Fellträger oder wegen des einen oder auch anderen nicht GÄNZLICH unbekannten Zweibeiner-Gesichtes gekommen waren. Diiieee hätte ich aber auch so bemerkt, von „MEINEN“ NEUFI-FREUNDEN war jedoch weit und breit nichts zu sehen, schaaadeeee ! Aber Xara hätte sich TROTZDEM gefreut, wenn sie dabei hätte sein können… 🙂


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Weltmeister im Weitpinkeln

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(
Sonntag 28. August 2016 )
Petrus kann manchmal echt ein FIESER SACK sein !
Im Grunde genoimmen war zwar schon den ganzen Tag über, höööflich ausgedrückt, ein Wetterchen zum Hinterdenofenkriechen, doch es ging gerade noch so , und zu tun hatte ich ja auch ein wenig. Trotzdem habe ich noch meine Tante im Stadtteil Sankt Georg besucht. Die Umgestaltung der Straße Berliner Tor geht mir allerdings immer noch auf den Keks. Dazu noch ein paar Worte in Richtung „“linksgrünversifften““ Stadtplaner: KIFFEN kannnn manche ECHT BLÖD machen…..!
2016-08-28-Kiffen-Macht-Doof
Und obwooohl ich während des Besuches auf gänzlich andere Gedanken gekommen war, hatte sich draußen längst meine vorherige schlechte Laune manifestiert. Der Himmel dunkelte sich immer weiter ab, fast wie im Kino vor dem Hauptfilm. Bei Abfahrt war es noch trocken, doch schon nach den ersten paar hundert Metern klatschen mir die ersten kleinen Tropfen durch das offene Visier ins Gesicht, bääähhh….   
Auch wenn ich ECHT NICHT aus Zucker gemacht bin, entschloß ich mich, beim Bäcker gegenüber vom rauhen Haus das Ende des KLEIMEM SCHAUERS während einer KURZEN „Trocknungs-Pause“ abzuwarten. Wiiieee guuuut, diese Entscheidung TATSÄCHLICH war, zeigte sich bereits kurz nach meinem Eintreffen. Was Petrus daaaaa plötzlich an Druck aus der Blase gelassen hat, hätte selbst meine gute alte NIMITZ zum Schwimmen gebracht !!!
JETZT weiß ich, wie froh NOAH war, die Arche doch noch gebaut zu haben… 🙂
2016-08-28-Landunter-Auf-Der-Hammer-Landstrasse
2016-03-08-STAY-TUNED-04 STAY TUNED 2016-03-08-STAY-TUNED-03

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Plutooonic Titaaaanic…la la la

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(
Samstag, 27. August 2016 )

Woooow, heute fühle ich mich glatt mal wieder, als könnte ich Bäume ausreissen, und das, wo es heute doch mal wieder ziiiiemlich WARM ist…   🙂
Man saaagt ja, die Menschen würden aus ihrern FEHLERN lernen, doch was habe ich aus dem „Welt“-UNTERGANG von neulich gelernt? Das man Handys nicht ins Wasser taucht? Oder das man etwas immer und immer wieder neu VERSUCHEN sollte……???   🙂
2016-08-19-BUETT-Boot-Untergang (2)
Naaaaaja, eines weiss ich auf jeden Fall, nämlich das Mörtelkästen nur nach drei Seiten hin WASSERDICHT sind . Doch soooo schnell lässt sich ein  ECHTER HANDWERKER ja nicht (komplett) entmutigen. Als Altenative hatte ich bereits vor längerer Zeit angedacht, die Schwimmfähigkeit eines LKW- REIFENS, bzw. die des Schlauches darin, auszutesten. Sicher, in meiner Jugend waren die generell die Schlauchboote des „kleinen Mannes“, aber damals war ich ja auch noch nicht so „viel ich“…   
Und obwooohl das Ganze ich ähnlichen Dimensionen wie die vorherige Konstruktion „geplant“ war, schnappte ich mir heute NUR EINEN Schlauch aus  meinem Fundus, packte ihn mitsamt der (kleinen) Handpumpe aufs Trittbrett und rollerte gen Bootsteg Jarrestraße, wo ich erst einmal bei einer  Hopfenkaltschale mit meinem Kameramann vor-verschnaufen MUSSTE. Musste deswegen, weil die Pumpe ja wie gesagt KLEIN ist und kaum das Hub-Volumen  einer kleinen Coladose hat (!) Dementsprechend dauuuerte das Aufpumpen auch ein Weilchen, dankständig wechselnder Arm-Benutzung aber „nur“ eine  HALBE STUNDE…     😦
2016-08-27-LKW-SCHWIMM-SCHLAUCH2
In der „Next Generation“ sind natürlich (mindestens) 2 Schläuche und hölzerne „Aufbauten“ vorgesehen, was die Vorbereitung auf etwa ANDERTHALB  STUNDEN aufblasen wird, die „Nachbearbeitung“ auf nicht VIEL weniger,aber auch dafür fällt mir schon noch irgendwann etwas ein. Der Aufbau war  natüüürlich auch nicht „alles“. Das ZUWASSERLASSEN und die dafür PASSENDE Stelle sind auch ziemlich wichtig! Der Boots-Steg ist natürlich für  die meisten die ERSTE WAHL, doch erwies gerade dieser sich aufgrund von Niedrigwasser, geringer Bauhöhe und einer meinerseitigen Beweglichkeit  wie ein Betonfundament als ein weeenig ungeeignet…
Doch hatte mein Kamera-Diener längst eine viel bessere Stelle ausgeguckt, ein etwas versteckt liegendes Stück Uferbereich, das auf recht breiter  Fläche kaum knietief war und so das Ein- und Aussteigen sehr erleichterte. Damit war ich kaum noch zu bremsen, und mein Handyhalter kam mit dem  Filmen kaum hinterher, und auch wennnn die Kontruktion von der Form her eher das Im-Kreis-Fahren favorisiert, kam ich auch geradeaus GUT VORAN  und gab alles in Allem ein recht „sportliches“ Bild ab, was selbst „herkömmliche“ Bootsfahrer zu schätzen wussten und auch die WASSER-SCHUPOS  niccchhht zum Einschreiten verleitete…
2016-08-27-LKW-SCHWIMM-SCHLAUCH-Polizei
Ich war bei der „Nachbesprechung“ auf dem Bootssteg schon längst wieder beim Zusammenpacken, als es doch nochmal SPANNEND wurde. Eine junge  schwarze Labrador Hündin samt menschlichen Anhang in einem großen Kanu war einfach sooo Wasser-begeistert, das sie auf Höhe des Steges nicht  mehr an sich halten konnte, ins Wasser sprang und VERSUCHTE, ums Kanu herum zu spaddeln. PROBLEEEM dabei war eben nur, das sie immer noch ihre Leine am Halsband hatte und somit keine weiten Strecken zurücklegen konnte. Dassss wiederum nachm eine ältere (und echt blonde!) BLONDINE zum Anlass, sofort wild herum zu SCHREIEN und dabei die Worte „Dumm“ , „Blöd“ „Tierquäler“ „Polizei“ und „Euch sollte man…“ nahezu EXZESSIV benutzte, obwohl die Hündin trotz der Leine keinerlei Probleme hatte und so GLÜCKLICH war wie lange nicht…! 🙂
2016-08-27-LKW-SCHWIMM-LABRADOR
Als die mütterliche Seite des Familienvorstandes, vom Geschrei abgelenkt, die Hündin ENDLICH von der Leine befreit hatte, schwamm „Peanuts“ schnuuurstracks auf mich zu, ließ sich freudig zappelnd von mir „auffischen“ und sprang anschließend wild schwanzwedelnd und Wasser verteilend auf dem Bootssteg hin und her, zumindest soooo lange, bis die Familie angelegt und sie wieder ins Boot geholt hatte, denn der leider nicht zu ignorierende Bootsverleih war noch ein paaaaar Meter entfernt. Und eines ist zumindest FÜR MICH sicher, das bei alldem entstandene Bild-Material kannnnnn ich in meinem Freundeskreis einfach NICHT UNGETEILT lassen !!!

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Habt ihr VIELLEICHT DOCH etwas verpasst … ??????  

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Zurück in die Z.U.K.U.N.F.T !!!

2016-08-00-Plutonic-Intro-2   MOIN MOIN   2016-08-00-Plutonic-Intro-1
( Mittwoch, 24. August 2016 )
Nachdem sich die Zeit zwischen meinem Kauf bei IBEE und der Gutschrift meiner Überweisung an den Verkäufer doch ein wenig zäher in die Länge zog als der gesammelte schwarze LUNGEN-TEER der Besatzung der JU-ES-ES ENTEN-EI, wurde mir heute Nachmittag endlich mein neuestes Stück HIGH-TECH von den gestressten Paket-Sklaven, die für Sub-Sub-Sub-„Unternehmer“ der Dämonen von D(ie) H(öllischen) L(ederluder) meist wie die Besengten durch die Gegend kacheln, bis (fast) VOR MEINE HAUSTÜR (also bis in die nächstliegende Paket-Höhle) „geliefert“. Ich sah den Bengel nach seinem fliegenden Briefschlitz-Einwurf zwar noch im Husain-Bolt-Stil zu seinem Gefährt flitzen, aber ihr wisst ja, ich kann EINEN SPRINTER fahren, bin aber (noch) keiner…
Also musste ich schweren Herzens und noch schwererer Füße (2 mal) den LANGEN MARSCH durch die „Park-Anlage“ hinterm Haus und zweimal über die Straße hinter mich bringen, um an mein EIGENTUM zu kommen. Nun bin ich endlich nicht mehr auf diese lästige händische Kopier-Arbeit durch katholische Mönche angewiesen, gerade die in Bayern futtern und saufen so viel. Ab heute bin ich stolzer BESITZER und Befehlshaber über einen RICO. Der ist zwar nicht so eifrig wie ein KEVIN oder ein KAASTEN, aber trägt laut seinen Personalpapieren den schönen Namen „“Ricoh Afficio BP 20 N Netzwerk Laserdrucker““. Und ich dachte schon, ICH hätte einen langen Namen…
2016-08-24-RICOH-LASERDRUCKER
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Habt ihr VIELLEICHT DOCH etwas verpasst … ??????  

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WAS für eine ENERGIEVERSCHWENDUNG !!!

MOIN MOIN

Mittwoch, 12.August 2015 (Nachtrag/AKTUALISIERT)

Gerade wurde ich wieder „zwangsweise“ an den vergangenen Sonntag erinnert. Da nämlich hatte ich erneut das Vergnügen, meinen Bruder ihn Stade besuchen zu können, dieses Mal allerdings nicht (nur) für Kaffee und Kuchen, sonndern, um nach langer Auszeit meine langsam einrostenden Elektro-Kenntnisse mal wieder zur Anwendung bringen zu können. VERSCHWENDUNG war trotz des Beitragstitels und wegen Strom-SPARENDER Beleuchtung nicht angesagt. Die einzigen Materialien, mit denen ich verschwenderisch umging, waren mein (durch die ARBEIT…) erzeugter S.C.H.W.E.I.S.S und den auf dem Rückweg zum Bahnhof und beim „Marathon“ durch den Hamburger Hauptbahnhof durch meine AM LIMIT arbeitende Lunge verbrauchten SAUERSTOFF…

2015-09-23-ATEMLOS

Schier auf dem letzten Loch pfeifend erreichte ich meine Black Beauty, QUÄLTE meinen Oberkörper in Richtung des bahnhofsüblich versifften Erdbodens, um an das dicke (…) Bugelschloss heranzukommen und wieder annähernd in die Senkrechte, um schließlich die höllisch vielen PS eines 50 Kubikcentimeter-Motors für den Rückweg zu entfesseln.
Mein erstes Ziel war allerdings nicht mein geliebtes SOFA, sondern eine Tanke an der Hammer Landstraße, um am Automaten die tiiiefen Schlaglöcher in meiner Brieftasche wenigstens ansatzweise wieder aufzufüllen und um die ebenfalls benötigte neue ENERGY nicht langwierig im Schlaf schöpfen zu müssen, sondern um sie auf die Schnelle durch DRINKEN zu erzeugen. Um schnellstmöglich den Rückweg antreten zu können, wanderte sie erst einmal in meinen Kofferraum. An der Ampel beim Schweinske war wegen des städtischen „Bremslichtes“ allerdings schon wieder Schluß mit Rasen, was rechts neben mir für einen Radfahrer mit HANDY AM OHR und nur sporadisch funktionierendem LICHT nicht mehr als eine Empfehlung zu sein schien. Wäre er nur drei SEKUNDEN langsamer gewesen, hätte er unliebsame Bekanntschaft mit dem bereits DEUTLICH VOR-GEBEULTEN linken Kotflügel eines von Rechts kommenden und mit QUIETSCHENDEN REIFEN abbiegenden Autos, dessen linksseitige „BELEUCHTUNG“ komplett den Dienst verweigerte, gemacht und hätte den Puzzle-Künstlern der Boberger Unfall-Chirurgie neue nächtliche Freude geschenkt. Und als ob das nicht schon Energieschub genug gewesen wäre, kam mir nur einige hundert Meter weiter ein Taxi IM TIEFFLUG entgegen, dessen Fahrer wegen des nur glimmenden PARK-LICHTES über außerordentliche Nachtsicht-Fähigkeiten zu verfügen schien. Auch deswegen hatte ich, keine 10 Minuten später eeeennndlich zuhause angekommen, das Gefühl, diesen Tag Ü.B.E.R.L.E.B.T zu haben…

So kam es, das die Dose mit dem göttlichen Getränk ERST HEUTE wieder das Tageslicht erblickte, allerdings magels Innen-DRUCK bereits ebenfalls ein wenig verbeult und grösstenteils ENTLEERT. Dasssss wiederum war darauf zurückzuführen, das ich vor einigen Tagen einem ehemaligen Kollgen bei der Reparatur zerstörter Wegebeleuchtung geholfen, anschliessend die GLAS-SCHERBEN zwecks Entsorgung mitgenommen und sie schliesslich im Kofferraum VERGESSEN hatte. Und die ersten Worte, die mir bei diesem traurigen Anblick durch den Kopf schwirrten, waren „“Was für eine Energieverschwendung““…

STAY TUNED

Etwas AKTUELLES verpasst??? Na dann einfach unten weiterlesen …  

GUMMIBÄR RELOADED – Kurz vor knapp

MOIN MOIN
Donnerstag, 30.07.2015 (Nachtrag)
Glaubt mir, ich WEISS, das es eine schiere Ewigkeit her ist, das ich mich (nicht zum ersten Mal) nicht mehr hier an dieser Stelle gemeldet habe, und das nicht zum ersten Mal! Ebenso bin ich sicher nicht der Einzige, der sich gefragt hat, ob es sich angesichts der am Horizont heraufziehenden Schließung von Blogsdorf noch lohnt, neu zu starten. Mein letzter Eintrag ist mittlerweile schon üüüber ein Jahr alt, und erwartungsgemäß ist die Zahl der Ereignisse seitdem Legion, aber das an dieser Stelle jetzt ALLES darzulegen würde, optimistisch geschätzt, selbst die Nerven des mir geneigtesten Lesers überfordern. Also starte ich zumindest den Versuch, die „Higlights“ zu präsentieren.

Durch mein etwas „unglückliches“ Erscheinungs-Datum auf diesem Planeten sind seit dem letzten Eintrag sogar schon „2“ Geburtstage Vergangenheit, doch weder beim erst kürzlich vergangenen, noch beim Methusalem in diesem Duo reichte die Penunse für einen weiteren „Groß“-Besuch im bekannten Cafe Winter. Also beschränkte sich meine Party-Wut im vergangenen Jahr auf ein paar „zwanglose“ Becher Kaffee in der Villa Papa, während in diesem in meiner Verwandschaft der große Flucht-Reflex einsetzte und kaum einer Zeit für mich hatte, was ich immer noch für ein gewisses Armutszeugnis halte, unabhängig davon, das die Gesundheit unseres Chefs uns in den letzten Monaten stark beschäftigte(…)Bei meinem Bruder in Stade allerdings passte der Termin an einem Sonntag wie Faust auf Auge, und da wir uns ohnehin schon recht selten sehen, ließen er und seine Frau es sich nicht nicht nehmen, mich einzuladen und in kleinem Kreis ein bischen mit mir zu feiern und ausgiebig zu klönen. Ich hoffe, mich bald dafür revanchieren zu können...

AAA-Geburtstagskuchen-2015

Dann war ich, was für viele andere ja scheinbar wie das Unterwäsche-Wechseln ist, zum ersten Mal gezwungen, mich von einem Facebook-„Freund“ zu trennen, der mir auch im echten Leben gut bekannt war. Was den „geritten“ hat, seitdem er, wie ich hörte, relativ fluchtartig mit seiner schon von dort stammenden Frau ausgerechnet nach Russland „ausgewandert“ ist, ist mir schleierhaft. RTL, VOX oder Sat1 waren jedenfalls nicht dabei. Eigentlich wollte ich ihn, wie schon andere, einfach nur erst einmal meiner „Aktuell“-Liste entfernen, aber nachdem er in einem meiner Einträge, in dem es eigentlich nur um schöne Erinnerungen an einen Film ging, erst wirres Zeug schrieb und schließlich auch persönlich beleidigend wurde und sich mit Worten wie „“Putin wird EUCH Scheiss Deutsche (er ist ja eigentlich selber noch einer..) mit seinen Atombomben vernichten!!!““ wie ein HASSPREDIGER in einen Rausch hineinsteigerte, war mein Nerv-Maximum längst deutlich überschritten. LEIDER vergaß ich in dem Augenblick, ihm den I.S. als mögliche „Alternative“ zu empfehlen...
Was meinen zweiten XXL-Versuch betrifft, so muß ich leider sagen, das er mir, im Nachhinein betrachtet, deutlich weniger gebracht hat, als der erste. Der eigentliche Unterricht war für mich (und andere Wiederholer) in weiten Teilen das Gleiche, das Kochen auch, auch wenn das natürlich in meiner Lieblingsbeschäftigung Essen mündete (…) Das MODUL ZWEI, die uns möglichen „Fortbildungen“ waren ebensowenig ergiebig und sinnvoll wie schon zuvor, so sympathisch der Dozent auch war. Einzig positiv erwähnenswert war, das ich in der Zeit meinen (2 Tage!) Staplerschein machen konnte, der mir bis dato aber auch nichts nutzte und den ich dann aber im Gegensatz zu allen anderen Prüflingen wegen ominöser „Bedenken“ des Dozenten (und Prüfers) auch erst nach woccchhhenlangem Umweg über einen Arbeitsarzt, einen Optiker, ZWEI Augenärzte, wieder den Arbeitsarzt und seeeehr viel Warterei erhielt. Das eigentlich noch geplante „Pinkeln auf Befehl“ entfiel dann aber doch. Hätte ich schon im Vorfeld gewusst, das die Stapler-„Ausbildung“ derart rudimentär ist und das mir so viele ( und noch mehr…) Steine in den Weg gelegt werden würden, hätte ich den Staplerschein gar nicht erst beantragt! Ich kann nur hofffffen, das die Grone es mittlerweile endlich geschafft hat, die Fortbildungsangebote den Möglichkeiten und beruflichen Aussichten der Teilnehmer anzupassen…

AAA-Lernen

Auch in puncto SPORT habe ich noch weniger erreicht als beim ersten Versuch, was zum Teil wohl auch an der seltsamerweise genau gleichen Erkrankung lag, die mich schon 2013 viiiel Kraft gekostet hatte. Danach wollte sich einfach keine merkliche Steigerung meiner Fitness mehr einstellen. Auch wurden meine Möglichkeiten in dieser Richtung beschränkt. Einerseits war anfangs geplant gewesen, den Sport im 2ten Modul weitgehend fortzuführen, was dann plötzlich doch „“nicht mehr möglich““ war, und andererseits wurde mir, ausgelöst durch eine kleine, unerwartet unter Größen-Wahn leidende neue Trainerin, der Sport von unserem Kursleiter auch noch verboten, weil ich nicht kurz vor Schluß noch 25 Euro für eine neue und „bessere“ Zutrittskarte zum Fitnesstudio latzen wollte, da ich doch bereits eine gültige hatte, die ausserdem noch eine längere Gültigkeitsdauer hatte, als die neue haben sollte. Seine Begründungen, die alten Karten wären nicht mehr gültig und nutzbar, und es hätten schon alle anderen außer mir bezahlt, waren nachweislich falsch ! Hätte ich beim Abweisen durch die Trainerin schon gewusst, das wir die neuen Karten sogar mit einem großen roten Punkt wie einen Judenstern auf der Brust vor uns hertragen solllten, um „besser erkennbar“ zu sein, hätte ich erstmal bei der Leitung des Studios einen Aufstand veranstaltet und mich anschließend mit so vielen Leuten von der Presse wie nur möglich in Verbindung gesetzt, um das publik zu machen! An das Verbot wollte der Kursleiter sich am Ende der Maßnahme plötzlich auch nicht mehr erinnern und fragte mich sogar noch ganz unschuldig, warum ich denn nicht mehr beim Sport gewesen wäre…

AAA-Garfield-Trainingsmaschine

(Arbeitgeber-) freundlicherweise hatte man sich auch beim Praktikum eine Neuerung einfallen lassen und das Praktikum von 4 auf sechs Wochen verlängert. Wie schon beim ersten Mal „mussten“ wir uns den Arbeitgeber selber suchen, doch, weeeeen wunderts (?), genau wie beim ersten Kurs war ich einer der ganz wenigen und an einer Hand abzählbaren „blöden Lemminge“, die das wirklich auch taten. Dem großen „Rest“ der anderen wurde, wenn überhaupt, einfach irgendein „Kinderkram“ zugeteilt, oder sie sie durften gleich „Ersatz-Unterricht“ machen und bekamen auch noch die Möglichkeit, weite
r Sport zu treiben. Mich daran zu erinnern macht mich noch heute ein bischen wütend (…) Ein paar wollten wohl nicht einmal das und ließen sich einfach für diese Zeit krankschreiben, wenn sie es nicht ohnehin schon vorher getan hatten. Ich gebe zu, ich habe im Verlaufe MEINES Praktikums, wieder bei den mir schon von früher bekannten Hausmeistern, auch ein paar mal daran gedacht, das noch zu tun und damit wenigestens meinen guten Willen zu demonstrieren. Im Nachhinein betrachtet hätte ich es bei der SAGA versuchen können, um gleich in meiner Wohngegend zu sein, oder ich hätte für nur ein paar Stunden pro Tag Essen für eine Sozialküche ausgefahren oder ähnliches, aber irgendwie habe ich es dann doch geschafft, mein gewähltes Praktikum bis zum Maßnahme-Ende durchzuhalten! Zuuuu schade, das es dem Praktikumsbetrieb schon durch den Vertrag verboten war, dem Auszubeutenden finanzielle Unterstützung zukommen zu lassen…

Die Erfolge mit meinen Bewerbungen aber, sowohl die während der Maßnahme, als auch die danach, haben sich trotz der (pflichtgemäßen) Erweiterung auf den Bereich des Staplerfahrens bisher in so engen Grenzen gehalten, das man, wären diese Grenzen durch 2 Bleistift-Linien dargestellt, beide Linien für eine halten könnte (…) Einerseits war der Schein, neben meinem alten Klasse-III-Führerschein, zumindest von mir, mir anfangs eh nur als „Lockmittel“ für einen Job als LKW-Fahrer gedacht, was unser lieber Gesetzgeber durch die Zwangs-Einführung einer ziemlich teuren Zusatzqualifikation (C-95) für alle gewerblich fahrenden LKWler über 3,5t gründlich torpediert hat. Andererseits bin ich mittlerweile auch gesundheitlich schon so weit eingeschränkt, das ich selbst in der Sicherheits-Branche kaum noch etwas leisten könnte, und Chancen in der Hausmeisterei oder gar in der Elektrik sind zu Zeit weiter entfernt, als der Mini-Planet, der sich mit mir meinen Namen teilt. Aus diesem Grund liegt, auch wenn der Weg dahin bisher schon mit etlichen Tests, Gesprächen und gaaanz viel Wartezeit gespickt war, mein absolutes Haupt-Augenmerk momentan auf dem Versuch, eine OP genehmigt zu bekommen, um hoffentlich auf diesem Weg wieder zu alten Stärken zurück zu finden…
AAA-Alte-Staerken

STAY TUNED

Etwas AKTUELLES verpasst??? Na dann einfach unten weiterlesen …  

Arno Dü … äähhm … Gummiegger is back !!! :-)

MOIN MOIN

Samstag, 21. Juni 2014

Tja, Pech gehabt Leute, das Schicksal hat mich immer noch nicht untergebuttert bekommen, auch wenn es sich grosse Muehe gegeben hat (…) Gleich um Anfang April herum, ganz ähnlich wie fast ein Jahr vorher, begann mein linker Unterschenkel-Muskel, sich wieder ab und zu bei mir zu „melden“. Doch war es anfangs nicht so oft und so schmerzlich, das ich anfangs allzuviele Gedanken daran „verschwendete“ ( … ) Am 11. April, „passenderweise“ einem FREITAG, der genausogut ein DREIZEHNTER hätte sein können, schien ebenso noch alles noch gut zu laufen wie am dem Tagen und Wochen zuvor, sieht man einmal davon ab, das ich mich in den letzten „Countdown“-Tagen beim Training im Allgemeinen und an den Muskelmaschinen im Besonderen immer SCHWÄCHER zu fühlen begonnen hatte. Am Freitag noch freute ich mich nach dem Training darauf, am sonnig-warmen Wochenende endlich wieder meine inneren „Akkus aufladen“ zu können. Doch kaum das ich zuhause angekommen war und mein Hintern es sich auf dem Sofa bequem zu machen begonnen hatte, ging das Theater los….
Es fing an mit noch sehr moderaten Kopfschmerzen und leichten Schwindelgefühlen. Die linke Wade fühlte sich da bereits ziemlich warm an und juckte hier und da ein bischen. Etwas später gesellten sich die noch vom letzten Jahr bekannten Schmerzen dazu, und die Haut „brannte“ bei jeder Berührung und auch wenn ich eine Gänsehaut bekam. Das steigerte sich TROTZ der Plünderung meiner noch gut erhaltenen (…) Medikamentenvorräte über das Wochenende derart, das mir in diversen Gesprächen mit Freunden mehrfach dazu geraten wurde, einen NOTARZT zu rufen ! DAS aber wiederum versuchte ich „mit allen Mitteln“ zu vermeiden, musste ich doch befürchten, schon der räumlichen Nähe wegen mit dem gleichen Problem wie damals auch noch in das gleiche Horror-Krankenhaus in Wandsbek abgeschoben zu werden, aus dem ich ja bekanntermaßen so wenig freundlich „hinauskomplimentiert“ worden war ( LINK ) …

Tatsächlich schaffte ich es trotz der den Schlaf weitgehend verhindernden Schmerzen und der anderen Probleme, bis Montag Morgen durchzuhalten, musste dann aber auch alle noch verhandene Kraft aufwenden, um mich zu meinem Arzt zu schleppen, der beim Anblick meines „leuchtenden“ Beines zwar nicht die Hände über dem Kopf zusammenschlug, aber ansonsten alle „Symptome“ unangenehmer Überraschung zeigte und sich mit dem Ausmaß dieses Problemes für überfordert erklärte. Den Überweisungsschein fürs Krankenhaus hatte ich dann auch schneller, als ich hätte „piep sagen“ können. Naja, wenigstens konnte ich mir das Krankenhaus aussuchen und entschied mich sogar für das, in dem ich vonr „ÄONEN“ geboren worden war, was bei mir sogleich den Gedanken an den sich „schliessenden Kreis“ aufkommen lies. Es dauerte dann aber doch noch bis zum Nachmittag, bis ich mich auf den Weg ins KH machte, da ich noch ein paar Sachen von zuhause und ein (geeignetes) Transportmittel brauchte …
Meine noch immer zuverlässig rollernde Black Beauty wollte ich gerade wegen ihres doch sehr jungen Alters in diesem Fall nicht weitgehend unbeaufsichtigt für ( geplant ) „mehrere“ Tage am Krankenhaus abstellen. Ausserdem gestaltete sich das Aufbocken als recht schwierig, weil ich wegen der Schmerzen links KAUM AUFTRETEN konnte. Gummibärseidank enthob mich ein ehemaliger Kollege und guter Kumpel der endgültigen Entscheidung, indem er anbot, mich hinzubringen, zumindest so weit er mich dahin FAHREN konnte. Den Weg von der Strasse über den Empfangsbereich (kleine Pause) und durchs Gebäude bis endlich zur NOT-Aufnahme hin musste ich mit verhumpelten „Babyschritten“ und (leider) aus eigener „Kraft“ zurücklegen. Ihr wissssst ja gar nicht, wie weeeiiit ( geschätzt ) kaum viel mehr als hundert Meter werden können …
Die recht spartanische Ausstattung des ersten Warte-Bereiches mit HOLZ-Stühlen wirkt zwar normalerweise recht unbequem, doch auf mich nach dem kurzen „Marathon“ erst einmal wie eine bequeme Sofa-Landschaft. Als ich aufgerufen wurde, war ich schon darauf gefasst, mich auch zur nächsten „Haltestelle“ wieder hinschlepppen zu müssen, durfte aber stattdessen auf einer Art von Rollstuhl Platz nehmen, auf dem ich auch die Zeit zwischen den einzelnen Untersuchungen verbringen konnte. Wären nicht die gelegentlichen Einblicke in einen der NOTFALL-Räume und die „Klagelieder der Verdammten“ aus den Räumen und Ecken entlang des Flures gewesen, hätte mich die entspannende Wirkung der ersten Schmerzmittel sogar endlich einmal wieder in Ruhe einnicken lassen …

Als ich endlich so weit durchgecheckt worden war, das man mich getrost als „bettfertig“ bezeichnen konnte, schob mich mein temporärer „Leibdiener“ in den nächstebesten Fahrstuhl und brachte mich IN DEN KELLER, weswegen ich natürlich sofort an die ebenfalls da unten liegenden KÜHLKAMMERN und die OBDUKTIONS-Räume und an die von mir bereits erwähnte „Kreis-Theorie“ denken musste ( … ) Allerdings hatte wohl irrrrgendjemand ein Einsehen mit mir und ließ meinen Lebensweg doch nicht dort ENDEN, sondern weiter durch ein GEWIRR irgendwie bedrückend wirkender Gänge und über ein Auf Und Ab verschiedener Rampen bis zu einem weiteren Fahrstuhl verlaufen, der mich und meine „Liegestatt des Siechtums“ fast direkt vor meinem neuen Wohnzimmer absetzte. Da dieses aber eigentlich bereits BESETZT war, wurde ich mal eben „einfach“ IN DIE ( hinterste ) ECKE gequetscht. Najaaaa, es war zumindest besser als wie ein paar Schuhe auf dem Flur abgestellt zu werden, wie ich es auch schon erlebt habe …
Zu Anfang hatte ich von meiner ( näheren ) ZUKUNFT noch die Vorstellung, ähnlich wie beim letzten Mal noch eine gewisse Anzahl von weiteren Untersuchungen hinter mich zu bringen und im Anschluss nach ein paar Tagen der „Druckbetankung“ mit einem ausreichenden Vorrat an Tabletten in das beruhigende Chaos der eigenen 4 Wände ZURÜCK GESCHICKT zu werden. Aufs Krankenhaus hatte ich ( verständlicherweise ) eigentlich überhaupt KEINEN BOCK. Doch recht bald wurde mir klar, das sich mein Aufenthalt doch noch etwas hinziehen könnte, gerade WEGEN des Beines. Es war nicht nur die Entzündung an sich, der Waden-Muskel stark und DAUERHAFT ANGESPANNT war, das der Fuß sich nur minimal bewegen ließ und permanent ausgestreckt war, so als ob ich versuchen würde, nur mit dem linken Bein rund um die Uhr AUF ZEHENSPITZEN zu stehen. Das machte das AUFSTEHEN und den „Gang“ zur Toilette zwar eher zu einem saumäßig WEH TUE
NDEN „Hüpfen“, aber ich hätte mich lieber selbst UMGEBRACHT, als mich freiwillig auf eine BETT-PFANNE zu wälzen …
Je länger ich da nun herumliegen musste, desto LANGSAMER schien die Zeit zu vergehen. Jeden Morgen wurde mir zu „Begrüssung“ erst einmal Blut abgezapft, angeblich um die aktuellen ENTZÜNDUNGS-Werte zu bestimmen, doch beschlich mich das unheimliche Gefühl, für das AUFFÜLLEN DER BLUTBANK oder als GETRÄNKESPENDER für den glitzernden Edward herhalten zu sollen ! Und natüüürlich „durfte“ man den Saft nicht aus der Infusions-Kanüle ziehen, obwooohl gerade die noch über eine zweite ZAPFSTELLE verfügte, sondern mir musste ja unbedingt auch gleich der jeweils andere Arm ZERSTOCHEN werden. Das die dafür zuständigen Krankenschwestern weitgehend recht ansehnlich waren machte es für mich NICHT ( viel ) ANGENEHMER …

Aaapropros Piekserei, VIER MAL am Tag ( Morgens, Mittags, Abend und Nachts ) musste ich „mal eben“ gleich ZWEI VERSCHIEDENE Flaschen Anti-Idiotika „“ausschlürfen““. Während dieser Prozedur konnte ich mich NOCH WENIGER bewegen als ohnehin schon, wollte ich nicht riskieren, das Ganze durch eine „“abgequetschte““ Plastik-Nadel NOCH WEITER in die Länge zu ziehen. Am Schlimmsten aber wurde es, wenn die Krankenschwester zu der ( NUR IHR eigenen ) Meinung kam, das der Zufluss an Chemieplörre zu langsam vonstatten ging, auch wenn der Hahn voll aufgedreht war. Dann wurde in den allermeisten Fällen der nächstliegende Arm zum Opfer der stechwütigen Amazonen, speziell ein Problem leider nur zwei-armiger Kreaturen. Am SELBEN Arm eine neue Zapfstelle einzurichten „ging“ natüüüüürlich nicht, die Kanüle erst einmal kurz durchzuspülen SCHON GAR NICHT … !!!
Das Entfernen der ( gefühlt ) Quadratkilometer-Großen Fixierungs-Pflaster geriet bei diesen „Umbauten“ in wirklich allen Fällen zur FOLTER, klebte das verdammte Zeugs doch dermaßen gut, als wäre es unmittelbar nach dem Aufbringen mit der Haut ( und den Haaren ! ) VERWACHSEN. Die Suche nach einer „neuen“ Vene im anderen Arm erinnerte, je nach Fähigkeiten der jeweiligen Folterknechtin, im Anschluss an den Abriss fast jedes Mal an die Suche nach dem HEILIGEN GRAL. Zeitweise ( und noch lang nach meiner Rückkehr ) sahen meine Armbeugen dabei so „bunt“ und zerstochen aus, als waere ich langjähriges Opfer illegaler Menschenversuche oder der King of Junkies vom Bahnhof Zoo ( … ) EINE der Schwestern, ein etwas ÄLTERES Modell, trieb das Ganze aber ein weeenig auf die doppeldeutige SPITZE. Sie schaffffte es trotz ihrer auuusgiebigen HERUMSTOCHEREI in beiden Armen einfach nicht, einen passenden Zugang für die neue Chemiekeule zu finden. Als sie es endlich an der SEITE des rechten Armes geschafft zu haben GLAUBTE, bildete sich nach wenigen Minuten der inneren Zwangs-„Befeuchtung“ wie ein Zeitraffer-GESCHWÜRD an eben dieser Stelle eine sich stetig vergrössernde B.E.U.L.E aus, weil das Zeugs „üüüberall“ hin lief, nuuuur nicht in die dafür vorgesehene Blutbahn, genau wie schon bei den Wandsbeker Kurpfuschern geschehen … !!!
Und als ich endlich zur atombomben-festen Überzeugung gekommen war, unter der neuen Schreckensherrschaft eigentlich bereits GENUG GELITTEN zu haben, kamen diese Dämonen in Krankenhaus-Uniformen auch noch damit an, das ich mein Bein ja auch noch HOCHLEGEN und ganz besonders KÜHLEN müsse ( … ) Anfangs hatten die dafür noch einen recht HARTEN „“groben Klotz““ vorgesehen, auf den ich mein Bein fast schon akrobatisch hoch-hieven sollte. Das aber verursachte mir derartige Schmerzen, das ich gezwungen war „dankend abzulehnen“. Wir einigten uns schliesslich irgendwann auf eine zusammen-gerollte weitere Bettdecke, mit der sich eine gewisse und aushaltbare Mindest-Höhe erreichen ließ. KÜHL aber war das natürlich noch nicht. Um diesen Zustand zu erreichen wurde unter dem linken Bein so etwas wie eine „WINDEL-Decke“ ausgebreitet, die zuerst einmal mit einer ALOKOHOLISCHEN Lösung ( ohne Fledermaus auf der Flasche ! ), die meine Haut übrigens noch mehr austrocknete, als es die Entzündung schon tat, so „befeuchtet“, als hätte ich mich EINGENÄSST …
Und als wäre das IM-BETT-BADEN nicht schon genug, wurde die Windeldecke auch noch mit 2 groooßen Kühl-Akkus aus der arktischen Hölle irgendeiner Tiefkühltruhe „dekoriert“, bevor ich auf diese beiden mein malträtiertes Bein betten „durfte“. Ich fühlte mich schon wie eine Rinderhäfte, die gleich von Rocky weichgeklopft werden würde, als zur endgültigen „Krönung“ auch noch eine weitere nasse Windeldecke AUF dem Eis-Am-Stiel drapiert wurde ( … ) Letztere duuurffte ich im Laufe meines Zwangsurlaubes später zwar weglassen, MUSSTE dafür aber, von den höheren Mächten desöfteren kontrolliert, das Bein mit dem Alkohol alleine weiterbeträufeln als würde ich zuhause BLUMEN GIESSEN …
Von all dem war ich natürlich alles andere als BEGEISTERT, aber des beeindrückte die Halbgötterschaft in Weiss erwartungsgemäß wenig. Mehr oder weniger durch die sprichwörtliche BLUME malten deren verbale „Gegenangriffe“ düüüstere virtuelle Bilder von ewiger BETTLÄGERIGKEIT und von grausamster AMPUTATION des hilflosen Gehwerkzeuges, wennnnn ich nicht BRAV UND FOLGSAM sein ( und bleiben ) würde !!! Von SCHRECKEN konnte bei mir, schon in den 80ern von etlichen ZOMBIE-Filmen abgehärtet, zwar keine Rede sein, aber die ständigen Wiederholungen waren trotzdem ein Martyrium wie eine Endlos-Schleife von ANDREA-BERG-VIDEOS …

Wääären nicht das gelegentliche Auftauchen der „Grünen Damen“, von denen man sich Zeitungen, Zeitschriften und anderen Kleinkram besorgen lassen konnte ( Warum wollen Frauen bloß immer Geld von mir ? ) und vor allem die BESUCHE von Familie, Freunden und Bekannten ( und die bei Gelegenheit mitgebrachten „Nahrunsgergänzungsmittel“ ) gewesen, ich wäre WAHNSINNIG, oder, ausgehend von böswilligen Behauptungen aus den verschiedensten „Ecken des Universums“, noch wahnsinniger geworden, als ohnehin schon ( … ) Ganz besonders freuten mich die Besuche der Familie, gerade weil mein älterer Bruder fast ständig irgendwo in der „Weltgeschichte“ unterwegs ist und weil Vaddi, ebenso wie ich, eigentlich generell KEIN FREUND von Krankenhäusern ist. Ebenso hervorgetan hat sich meine Stiefmutter, die sich trotz ihrer eigenen Problemchen bei der Beschaffung neuer und Gummibär-geeigneter ( Nicht-Nur-Krankenhaus- ) Kleidung wirklich sehr engagiert hat. DANKE nochmal, das hatte ich so echt nicht erwartet …
Doch auch wenn DIE ( Nicht-Conchita- ) WURST gleich zwei davon hat, hat auch alles andere, egal ob Froid oder Laid, mal EIN ENDE. Für mich war eben dieses auf MONTAG, den 28. April datiert. Meine „Fläschchen“ durfte ich zwar noch ausnuckeln und auch noch das Mittagessen genießen, aber dann
wurde ich endgültig abgestöpselt und wieder abgedichtet, und während von einer Ärztin meine Papiere fertig gemacht wurden, kramte ich meine Habseligkeiten zusammen und stellte dabei fest, das ich eigentlich OHNE HOSE ( fürs Waschen von der Familie „einkassiert“ ) dastand !!! Ein KRANKENHAUSKITTEL mag zwar, besonders wegen der guten „Lüftung“, recht bequem sein, doch erschien er mir für die ( unvorbereitete ) Öffentlichkeit zu wenig kleidsam. Naaaaja, wenigstens die Schuhe hatten sie mir gelassen, und bei ihren Besuchen sogar ZWEI VERSCHIEDENE Jogging-Hosen mitgebracht. Mit der halb-langen allein hätte ich mich nicht ebenfalls kaum raus getraut …
Auftreten konnte ich zwar schon wieder „halbwegs“, von den fachkundigen Blicken einer Ärztin wie beim TÜV „abgenommen“, aber ansonsten hätte mein watschelndes GEHUMPEL gen Ausgang selbst Quasimodo vor Neid erblassen lassen ! Als ich es ENDLICH mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoß und durch lange Flure hinaus ins SONNENLICHT geschafft hatte, hatte ich für das Nachhause-Kommen die Wahl, zwischen einem Bus, der am anderen Ende des Geländes eine Haltestelle haben sollte, und einer U-Bahn-Station in der anderen Richtung. Letzendlich „gewann“ die U-Bahn. Um die zu erreichen musste ich zwar nach dem Verlassen des Geländes noch einen Sandweg entlang, der sich bei jedem Schritt auch noch zu deeeehnen schien, dann ein Stück um die nächste Ecke und eine TREPPE ( hinunter ), aber sie war zumindest weniger WEIT WEG als die andere Variante. Und weeeer lief mir gerade ausgerechnet in deeeem Waggon, in den ich letztlich einstieg, über den Weg ??? UNSERE TRAINERIN … !!!
Leider konnte ich dieses Zusammentreffen nicht entsprechend würdigen, musste ich doch schon in der nächsten Station ( für mich ) umständlich umsteigen und mich noch über eine weitere Bahn, einen Bus und 2 Zu-Fuß-Strecken in die heimatlichen Gefilde zurück SCHLEPPEN. Zwar durfte ich mich von da an wieder ab und zu zu meinem Hausarzt und zum Einkaufen QUÄLEN, was ja nicht ganz so einfach ist, wenn man sich kaum bewegen kan und auch noch „duselig“ ist von den Tabletten, aber die FREIHEIT und die wieder zugänglichen Kommunikations-Wege milderten schon einiges, während das Bein sich redlich mühte, sich weiter zu bessern. Da ich ja nur wenig tun konnte und SOLLTE bestanden die kommenden Tage hauptsächlichaus dem Fernsehprogramm, gelegentlichen Internet-Besuchen und dem Immer-Wieder-Wegdösen. Bald war ich sogar so weit, mich zumindest kurz wieder bei den anderen in der Schule blicken zu lassen, auch wenn die Abgabe der gelben „Unlust-Bescheinigung“ ( LINK ) dabei meine Hauptaufgabe war. Das für dieses Jahr wieder anberaumte BOGENSCHIESSEN im Volkspark ( und die Hoffnung den einen oder anderen zu „“treffen““ ) verpasste ich allerdings TROTZDEM, genauso wie schon im letzten und das auch nuuuuuur, weil ich vom genauen Zeitpunkt und Ort erst erfuhr, als es SCHON FAST VORBEI war. Anstatttttt mich kurz ANZURUFEN, hielten die entsprechenden Mitglieder meiner Gruppe das KURZE VIBRIEREN einer Whatsapp-Mitteilung gegen 6 Uhr 30 ( !!! ) während meiner TIEFSCHLAF-Phase leeeiiiiider für „“völlig ausreichend““ …

Mittlerweile bin ich jetzt seit Anfang dieser Woche ennnnndlich wieder „IM DIENST“ und damit auch beim Spocht, und gleich vom ersten Moment an wusste ich, was ich gerade dort garantiert NICHT VERMISST hatte, nämlich den durch mein langes Fernbleiben häufigeren und viel stärkeren MUSKELKATER, den öfters mal massiven SCHWEISS-GERUCH ( aka GESTANK ) in der Männer-Umkleide, die Wollllken an Deodorant, das die Stinker und Nicht-Stinker seeeehr oft und AUSGIEBIG benutzen und die einem wooortwörtlich DEN ATEM RAUBEN, die gelegentlchen Moppel-Lästereien von denen, die sich ungehört glauben und gaaaanz besonders die VIELEN VOLL-IDIOTEN, die einfach zu blöööd sind, die Toiletten-Spülung richtig zu benutzen … !!!
DIESE Woche ist bei uns eine ganz besondere, nämlich unsere Projekt-Woche …
Allerdings war der MONTAG mit der Fortsetzung der ( bis dato verpassten ) Entwicklung einer BUCH-IDEE für zukünftige „Schwerkraft-Geschädigte“ Sport-Masochisten und andere FDH-Fan(atiker)s für mich der einzige, der den Namen Projekt-Tag verdiente.
Projekt“ des DIENSTAGS war die wilde Herum-„Lauferei“ durch halb Hamburg, bevoooor es zur üblichen Zeit zum normalen TRAINING im Fitnesstudio ging. Der Lauferei entging ICH hingegen nuuuur, weil ich am vorigen Wochenende mal wieder ein paaaaaaar Bewerbungen ( 50 ) rausgeschickt, und sich daraus für den Vormittag gleich ZWEI Vorstellungsgespräche ergeben hatten. Die übrigen Opfer waren natürlich FIX UND FERTIG und für das normale Training nicht mehr zu „gebrauchen“.
Am MITTWOCH hatte ich wegen eines weiteren Gesprächs-Termines und weil ich uuuunbedingt mal die BUNDESBANK in Hamburg „plündern“ wollte, wieder Glück, während die anderen einen weiteren SPORT-IST-MORD-Vormittag in der Nähe der Schule zu verbringen die Ehre hatten. Im Studio trafen wir dann wieder zusammen.
DONNERSTAGS hatten wir dann gemeins das schier unnnbeschreibliche „Vergnügen“, schon am VORMITTAG unsere normale Trainingseinheit abzuleisten. Ab 12 Uhr sollte es, obwoooohl am Vortag noch nach dem normalen ein ausgiebiges autogenes Training und danach nur leichtes Programm, eventuell sogar GRILLEN angedacht waren, dann ( natüüürlich zu Fuuuuuß ! ) zum Planetarium im Stadtpark gehen. Schlappe 1,8 Kilometer sollten wir „Hööööchstens“ dafür zurücklegen, vom RÜCKWEG nach der Bewegungs-Beschäftigung ganz zu schweigen. Angesichts dessen, das wir in unserem kleinen EKZ hier am Wochenende einen
Flohmarkt hatten, den zu umrunden mich schon unerwartet viel Kraft kostete, und das mir die mehr als 30 Minuten BLOSSES STEHEN in der Bundesbank bereits schmerzende Knie und Fußgelenke beschert hatten musssste ich das ABLEHNEN und erntete damit auf Trainerseite wenig Verständnis. Meine Begründung, das ich diese 1,8 Kilometer ( IN WIRKLICHKEIT sind es sogar 3,3 !!! ) selbst aus heutiger Sicht niemals zu Fuß bewältigen könne, liess unsere Trainerin aber bloß wieder in den „BELEIDIGT-MODUS“ umschalten und provozierte sie zu der Aussage, das ich wohl gar nicht ABNEHMEN WILL … !!!

Das war das gleiche Niveau, das schon die eine der beiden „“Öko-Tanten““ aus dem ersten Kurs mit ihrem ausdauernden Ignorieren gesundheitlicher Einflüsse auf das Abnehmen gezeigt hatte. Ich wollte ja mit meiner Black Beauty , ohne die ich die Zeit seit dem Krankenhaus BESTIMMT NICHT allein
hätte bewältigen können, vorfahren und vor Ort so gut mitmachen wie ich es ebene könnte, aber das war scheinbar NICHT GENUG. Nachdem sie und ihr Co-Trainer in der Umkleide noch versucht hatten, einen Totalverweigerer „“einzunorden““ sagte sie zu mir nur noch : „“Wir haben beide beschlossen, das du jetzt nach Hause gehst…““ Die Worte UND DAMIT B.A.S.T.A brauchte sie gar nicht erst auszusprechen, ihre Miene sprach Bände. Hinfahren sollte ich nicht, mich im Studio, wie schon so oft, alleine „“beschäftigen““ auch nicht, mich einfach bloß verziehen. Da alles gesagt schien, latschte ich, so langsam SELBER BELEIDIGT, zurück in die Umkleide, wo ich mich noch kurz mit einem anderen „Nachzügler“ unterhielt. Der gab mir den Rat, den „Befehl“ zu ignorieren, trotzdem noch zu bleiben und eben einfach Schwimmen zu gehen. Etwas über eine Stunde hielt ich das tatsächlich durch, bevor es mir im Becken ganz einfach ZU VOLL wurde und ich endgültig die „geforderte“ Flucht antrat …
Gestern am FREITAG waren wir zum ( vorerst ? ) letzten Mal zum Kochen in Schanze. Scheinbar sind wir da nicht mehr so wirklich gewollt. Ab Anfang Juli soll es dann ( wieso nicht früher ? ) in der schul-eigenen Küche weitergehen. Da mutet es fast schon wie ein „“Rache-Akt““ an, das wir, wo wir schon mit EINEM Kurs den meisten verfügbaren Platz beansprucht haben, gleich mit ALLEN DREI derzeit laufenden Kursen in der Schanzenküche aufkreuzen sollten. Hoffte da etwa irrrrrrgendjemand, das wir mit unserem verdreifachten Geräuschpegel die Scheiben der Umgebung heraussprengen, ein Mini-Erdbeben verursachen oder das wir durch unsere schiere Präsenz die Geschoß-Decke zum Nachgeben bringen würden, um so den Küchen(be)treibern ewig im Gedächtnis zu bleiben ???
Allllllso wenn ihr BIS HEUTE nix von einem unter TERRORISMUS-Verdacht stehendem mysteriöööösen Haus-Einsturz in der Hamburger Innenstadt gehört habt, habt ihr entweder einen SCHWEREN Vorfall verpasst, oder es hat einfach bloß nicht geklappt. Ich für meinen Teil genieße und schweige AB GLEICH und versuche, das sich fürs Wochenende ohnehin angekündigte SCHLECHTE WETTER für den Versuch auszunutzen, den Guiness WELTREKORD im Dauer-Herumfläzen auf einem Sofa zu brechen ….


STAY TUNED

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Das Grooooße KAMM – BECK … !!! :-)

MOIN MOIN

Mittwoch , 20. November 2013
Jaaajaaaaaa , ich weiss , es ist wie immer MEINE SCHULD !!!
Eben gerade fiel mir bei genauerem Hinsehen sogaaar auf , das es jetzt AUF DEN TAG genau 16 Wochen her ist , das ich mich zuletzt gemeldet habe , woooowww ( … ) Eigentlich hatte ich mich ja spätestens Mitte August mit einem Bericht vom BOGENSCHIESSEN unserer Fitness-Gruppe zurückmelden wollen , wann bekommt man schon mal sonst die Gelegenheit , mit einer WAFFE auf einen seiner Dozenten zu zielen ? Aber dann bekam ich kurz nach dem Schwimmen im Fitnesstudio wieder diese „hektischen“ ROTEN FLECKEN am und die „üblichen“ SCHMERZEN im linken Bein und war schlussendlich über eine Woche AUSSER GEFECHT
Doch kauuuum war ich kurze Zeit wieder „fit“ und in der Schule , bekam ich erneut einen RÜCKFALL , und dieses mal schien das Kranksein BLEIBEN zu wollen ! Am folgenden Samstag ( 24.08. ) hatte die Wirkung meiner Schmerztabletten so stark nachgelassen , das ich mich schon GEZWUNGEN sah , statt einer Arztpraxis gleich das nächstliegende KRANKENHAUS ( AK Wandsbek ) aufzusuchen , wo man mich , nachdem ich ennndlich untersucht wurde , gleich wie ein VERSUCHSKANINCHEN „überall“ anstöpselte …

Man probierte zwar alles mögliche an mir aus , doch mein Aufenthalt in den „heiligen Hallen der Quacksalber“ dauerte , entgegen ärztlicher „Planunglosigkeit“ , NUR bis zu folgenden Mittwoch . Jaaaa, mir ging es sogar sooooooo „gut“ , ich FLOOOG förmlich aus dem Krankenhaus ! Zu der Ironie , die , ihr ahnt es sicherlich schon , hinter diesen letzten Worten steckt , äussere ich mich aber erst in einem späteren Beitrag , das würde hier jetzt zu lange dauern …
„Endgültig“ auskuriert hab ich mich dann zu Hause , wobei ich anmerken möchte , das ich gleich das Gefühl bekam , das es zu Hause DEUTLICH SCHNELLER voran ging . Trotzdem war ich anfangs kaum nach KRÄFTEN oder nach SCHMERZEN in der Lage , die ( lebensnotwendigen ) Einkäufe im ALDI am Ende der Straße zu erledigen und noch weitere SECHS WOCHEN krankgeschrieben ….
Was mich dann gleich nach meiner Rückkehr in die Schule erwartete , war die lange angekündigte “ Fortbildung “ . Um die hatte es ja einen langwierigen NERVEN-KRIEG gegeben , nachdem anfangs Worte gefallen waren , wie etwa „““Ich weiss , es ist NICHT VIEL , was an Lehrangeboten auf der Liste steht , die ihr bekommen habt , und es gibt noch diverse weitere , aber die sind „unwichtig“ , die SAGE ICH EUCH NICHT … !!! „““
Dazu musssss ich sagen , das das mit den “ nicht vielen “ eigentlich noch eine GROBE UNTERTREIBUNG WAR , denn ein großer Teil , wenn nicht gar der grösste , der “ Angebote “ war bei genauerem Hinsehen eigentlich EIN EINZIGES ! MIR wurde in Abwesenheit “ Lager & Logistik “ zugeteilt , weil dies meiner Tendenz zur Hausmeisterei angeblich am nächsten käme . ICH aber entschied mich dann , trotz eines staaaaaarken Gefühles der SINNLOSIGKEIT für den sogenannten E-C-D-L , den europäischen “ Computer-Führerschein “ , und das auch nuuuur , weil mir der Aufwand für die Einarbeitung in L & L in den wenigen , uns dafür zugestandenen Wochen , ZU HOCH erschien , weil ich den EXCEL-Teil des ECDL für ( eventuell ) NÜTZLICH hielt und weil wir uns ja ( angeeeeblich ) irrrgend etwas von dem Kram aussuchen MUSSTEN
Mit dem HEUTIGEN TAG befinde ich mich in der Mitte der dritten von sechs Wochen im LETZTEN TEIL meines “ Lehrganges “ , dem PRAKTIKUM , das wir uns , welch ein “ Zufall “ , ebenfalls selbst aussuchen “ mussten “ . Ich persönlich bin übrigens einer der ganz weeenigen “ Doofen “ , die sich tatsäccchhhlich einen Praktikums-Platz gesucht haben und habe mich in einer mir BEKANNTEN Hausmeisterei in einem Bürogebäude in mehrfachem Sinne “ breit “ gemacht …
Die ersten “ Feierabende “ erinnerten mich doch schon etwas an mein Kranksein , denn ich fühlte mich schon bevor ich zuhause ermattet auf das Sofa sank , als hätte mich EIN LASTER ÜBERFAHREN ( … ) Selbst heutzutage noch geht es mir des Abends noch so manches Mal wie vielen Gegnern der Klitschko-Brüder . Der mir “ prophezeite “ Gewöhnungs – Effekt will sich noch nicht so richtig einstellen . Manchmal hält mich nur die ( flüchtige ? ) HOFFNUNG aufrecht , das am Ende des Praktikums vielleicht ja doch ein paar wenige Euros übrig bleiben . Die ( in der Schule ) “ Zurückgebliebenen “ übrigens schaukeln sich derweil ( folgenlos ) beim Musikhören und Viedoglotzen in ihrem Computer-Raum die Eier oder die Stöcke , in denen sie stecken . Möööögen sie auf eeewig in ihrer eigenen HÖLLE und in ihrem eigenen Saft schmoren , bis uns allen am jüngsten Tage der HIMMEL AUF DEN KOPF fällt … !!!

STAY TUNED

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